Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Bayreuth (Internationales Management), Veranstaltung: Seminar zur Speziellen Betriebswirtschaftslehre "Internationale Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien", Sprache: Deutsch, Abstract: Hervorgerufen von dem Phänomen der Globalisierung und der Öffnung der Märkte innerhalb und außerhalb Europas ist Internationalisierung für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein immer wichtigeres Thema und ein zentraler Faktor des strategischen Verhaltens. Dabei spielen der Aufbau und der Erhalt von Wettbewerbsvorteilen eine wichtige Rolle, möchte man sowohl aus dem Schatten der Großen treten als auch weiterhin als Rückgrat der deutschen Wirtschaft gelten. Dies bestätigen auch relativ aktuelle Zahlen der DZ Bank: Demzufolge sind ca. 60% der deutschen mittelständischen Unternehmen im Ausland mit einem durchschnittlichen Umsatzanteil von über 40% aktiv (2006, 10). Worin liegen die Gründe, dass es nicht 80 oder 90% Auslandsaktivität der KMU sind? Wovor "fürchten" sich die Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen, wenn es darum geht den Heimatmarkt zu verlassen und neue Absatzmöglichkeiten im Ausland zu erschließen? Welche Strategie sollen KMU verfolgen, um ihre limitierten Ressourcen nicht zu überfordern?
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