Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Betriebswirtschaftslehre insb. Externes Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland verfügte bislang über kein international anerkanntes Kapitalanlageprodukt für die indirekte Immobilienanlage. Dadurch bestand die Bedrohung, im Wettbewerb mit weltweiten Finanz- und Immobilienstandorten zurückgeworfen zu werden. Daraufhin wurde am 30. März 2007 reagiert, indem das Gesetz zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen verabschiedet wurde. Es trat rückwirkend zum 01. Januar 2007 in Kraft. Mit der Pflicht zur Erstellung eines Jahresabschlusses nach internationalen Rechnungslegungsstandards, der Erfordernis der Bewertung des Immobilienvermögens mit dem Fair-Value und zwingenden Anforderungen, die das REITG an den deutschen REIT stellt, sind einige Besonderheiten und auch Probleme bezüglich der Rechnungslegung verbunden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen diese Besonderheiten diverser Bilanzposten herausgearbeitet werden, die Probleme der Bilanzierung, der Klassifikation und der Bewertung dargelegt und die Auswirkungen der Anforderungen des REIT-Gesetzes auf die Rechnungslegung erläutert, sowie damit zusammenhängende Schwierigkeiten aufgedeckt und Gestaltungsmöglichkeiten erarbeitet werden.
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