Behavioral Finance ist eine der wichtigsten und gleichzeitig eine der jüngsten Wissenschaften der Finanzmärkte. Sie erklärt nicht nur, wie kurzfristige Kursschwankungen zustande kommen, sondern auch wie sich Blasen bilden und - fast noch wichtiger - warum diese platzen. Wer die Verhaltensmuster der Anleger durchschaut, kann auch in schwierigen Phasen saftige Gewinne einfahren und sich vor Verlusten schützen. Der Blick hinter sich wiederholende Börsenszenarien lohnt sich also. Aber welche externen Faktoren und Ereignisse wirken sich wie auf die Stabilität der Finanzmärkte aus? Was versetzt die große Masse der Anleger in Euphorie und was stürzt sie in eine Massenhysterie? Der Behavioral Finance Experte Dr. Raimund Schrieck hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Zeichen zu erkennen und hat die Grundzüge dieser Wissenschaft kurz und knapp zusammengefasst. So hat er einen leicht verständlichen Leitfaden für den Einstieg in die Behavioral Finance geschaffen.
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"Ins Rampenlicht geriet Behavioral Finance jedoch vor allem wegen ihrer im Gegensatz zu anderen Theorien erkennbaren Nähe zu real beobachtbaren Börsenphänomenen." Investchannel.ch
"Tatsächlich ist Behavioural Finance der Angriff der Psychologie auf die Finanzwissenschaften - manch ein Akademiker reagiert deshalb allergisch. Denn das Dogma des Homo Oeconomicus, des stets rational und ökonomisch handelnden Wesens, gerät ins Wanken." Handelsblatt.com
"Tatsächlich ist Behavioural Finance der Angriff der Psychologie auf die Finanzwissenschaften - manch ein Akademiker reagiert deshalb allergisch. Denn das Dogma des Homo Oeconomicus, des stets rational und ökonomisch handelnden Wesens, gerät ins Wanken." Handelsblatt.com