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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Für diese Hausarbeit, die von dem möglichen Unterschied zwischen der Auffassung von der Wahrnehmung bei Edmund Husserl und der Auffassung von der Wahrnehmung in der Psychologie handelt, diente mir das Buch „Edmund Husserl. Phänomenologie der Lebenswelt“ von Klaus Held als Hauptquelle. Der Vergleich der beiden Auffassungen schien mir deshalb als Thema der Hausarbeit sehr interessant, weil die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Für diese Hausarbeit, die von dem möglichen Unterschied zwischen der Auffassung von der Wahrnehmung bei Edmund Husserl und der Auffassung von der Wahrnehmung in der Psychologie handelt, diente mir das Buch „Edmund Husserl. Phänomenologie der Lebenswelt“ von Klaus Held als Hauptquelle. Der Vergleich der beiden Auffassungen schien mir deshalb als Thema der Hausarbeit sehr interessant, weil die Phänomenologie sich gegen den Psychologismus richtet. Der Psychologismus ist eine Disziplin, die sich voll und ganz auf die Psychologie stützt und eine Denkweise verfolgt, die besagt, dass jegliche Erkenntnis deshalb so gedacht wird, weil sie vom Bewusstsein so gedacht wird. Dagegen richtet sich Husserl mit seiner Philosophie von der Phänomenologie, weshalb der Vergleich beider Standpunkte auch so interessant erscheint. Im Folgenden werde ich zunächst die Auffassung Husserls von der Wahrnehmung näher erläutern, wobei ich ganz genau auf den Wahrnehmungsverlauf und die Verfügung über die Kenntnis eingehen werde. An Husserls Ausführungen schließt sich dann die Auffassung der Psychologie an. Hier werden sowohl die psychologischen Ziele der Wahrnehmung, wie auch der Wahrnehmungsverlauf aufgezeigt. Anschließend erfolgt der direkte Vergleich beider Auffassungen mithilfe des Herausstellens der Gemeinsamkeiten und der Unterschiede. Zum Schluss ziehe ich mein Fazit, in dem ich noch einmal kurz auf beide Gesichtspunkte eingehen und schließlich die Frage, welche das Thema der Arbeit darstellt, beantworten werde.