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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Besteuerung digitaler Geschäftsmodelle im internationalen Steuerrecht. Die Digitalisierung schreitet unaufhaltbar voran und stellt nahezu jeden denkbaren Bereich auf den Kopf, so dass auch das internationale Steuerrecht sich dieser Entwicklung nicht entziehen kann. Auf eindrucksvoller Weise haben insbesondere amerikanische Tech-Riesen es geschafft, ihre digitalen Geschäftsmodelle mittels aggressiver…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Besteuerung digitaler Geschäftsmodelle im internationalen Steuerrecht. Die Digitalisierung schreitet unaufhaltbar voran und stellt nahezu jeden denkbaren Bereich auf den Kopf, so dass auch das internationale Steuerrecht sich dieser Entwicklung nicht entziehen kann. Auf eindrucksvoller Weise haben insbesondere amerikanische Tech-Riesen es geschafft, ihre digitalen Geschäftsmodelle mittels aggressiver Steuerplanung so zu gestalten, dass sie nahezu keine Steuern entrichten mussten. Diese Steuergestaltungen offenbaren somit Schwachstellen heutiger Besteuerungskonzepte, die es nun zu lösen gilt. Dieser Aufgabe widmet sich seit Jahren die OECD. In ihren bisherigen Arbeiten konnte sie zwar die Probleme, die die digitale Wirtschaft mit sich bringt, identifizieren, jedoch keine konkreten Lösungsvorschläge bieten. Dies änderte sich jedoch mit der aktuellen Veröffentlichung, die vier Vorschlage vorstellt, um der Digitalisierung gerecht zu werden. Zudem beschäftigte sich auch die EU mit der Digitalisierung und stellte zwei Lösungskonzepte vor. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den insgesamt sechs Vorschlägen, um diese kritisch hinterfragen.