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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Pop up“ heißt im englischen so viel wie „aufspringen“, „in die Höhe fahren“, „plötzlich auftauchen.“ 1885 wurden die dreidimensionalen Bilderbücher und Glückwunschkarten erfunden. Bei einer Pop-up-Karte springt dem Betrachter beim Öffnen der Karte etwas entgegen. Dadurch entfaltet die Pop-up-Karte ihre räumliche Wirkung. Durch das räumliche Hervortreten der Figuren heben sich diese von der Fläche ab. Vorgehen: 1) Unterschiedlich breite, schmale, lange und/oder kurze Stege werden…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Pop up“ heißt im englischen so viel wie „aufspringen“, „in die Höhe fahren“, „plötzlich auftauchen.“ 1885 wurden die dreidimensionalen Bilderbücher und Glückwunschkarten erfunden. Bei einer Pop-up-Karte springt dem Betrachter beim Öffnen der Karte etwas entgegen. Dadurch entfaltet die Pop-up-Karte ihre räumliche Wirkung. Durch das räumliche Hervortreten der Figuren heben sich diese von der Fläche ab. Vorgehen: 1) Unterschiedlich breite, schmale, lange und/oder kurze Stege werden nach genauem Anzeichnen in eine gefaltete Karte geschnitten. 2) Danach wird die Karte aufgeklappt und die Stege mit Hilfe eines Falzbeins herausgefaltet. 3) An die Stege kann man verschiedene Figuren kleben, die sich beim Aufklappen der Karte aufrichten. 4) Zur Fertigstellung wird die Pop-up-Karte mit einem Papier überzogen.