Beten ist ein ur-menschliches Bedürfnis, gerät aber bei uns immer mehr in Vergessenheit. Wäre es nicht möglich, wöchentliche internationale oder weltweite Gebets-Sequenzen auszustrahlen, über die auch vielfältig informiert wird, damit auch kirchenferne Personen davon erfahren? Besonders in Krisen-Zeiten könnten solche Gebets-Sequenzen gut angenommen werden und Trost schenken und die Menschen verbinden. Als Initiatoren kämen Ordensgemeinschaften (z.B. internationale) oder auch andere kirchliche Organisationen in Frage. Der Anfang wäre vielleicht zuerst regional. Auf rein regionaler Ebene wären Bet-Cafés denkbar, die nebenan einen Raum zum Beten eingerichtet haben. Außerdem könnten Gebets-Begleiter, falls gewünscht und es personell möglich wäre, bei der Formulierung eines persönlichen Gebetes helfen, das auch nach Hause mitgegeben wird. Dazu bräuchte es noch einen kleinen Nebenraum. Betende könnten mit ihren eigenen Worten beten, sie fänden aber auch im Raum aufliegend Papiere mit Gebeten zu verschiedenen Lebenssituationen.
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