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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit steht die literatur- und kulturwissenschaftliche Entwicklung im Mittelpunkt, die sich in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts herausgebildet hat.Welche Stereotype von "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" finden sich in der Erzählung Luischen von Thomas Mann? Wie werden sie konstruiert oder dekonstruiert? Wie setzt Thomas Mann die Geschlechtsidentitäten ein und wie werden sie vermittelt? Welche Funktionen haben sie? Stellen sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit steht die literatur- und kulturwissenschaftliche Entwicklung im Mittelpunkt, die sich in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts herausgebildet hat.Welche Stereotype von "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" finden sich in der Erzählung Luischen von Thomas Mann? Wie werden sie konstruiert oder dekonstruiert? Wie setzt Thomas Mann die Geschlechtsidentitäten ein und wie werden sie vermittelt? Welche Funktionen haben sie? Stellen sie gegensätzliche Positionen dar? Diese Fragen versuche ich innerhalb meiner Arbeit zu beantworten. So komme ich zu der These, dass in Thomas Manns Erzählung Luischen Christian Jacoby als "homme fragile" inszeniert wird und seine Rolle durch den Auftritt als Luischen restlos und für die gesamte Gesellschaft, als auch für ihn selbst sichtbar wird. Damit findet innerhalb der Geschichte durch eine Maskerade eine Demaskierung statt. Diese Besonderheit möchte ich aufschlüsseln und sie vor allem in Verbindung mit den Kontrastierungen innerhalb der Erzählung bringen.

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