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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Jack shall have Jill; Nought shall go ill; The man shall have his mare again, And all shall be well. Mit diesen Worten beendet Puck in William Shakespeares A Midsummer Night¿s Dream die vorangegangenen Liebeswirren und trägt in der Folge dazu bei, dass das Stück zu seinem harmonischen Ende findet. Vor allem um Liebe geht es in dieser Komödie, besonders wie sie in der Illusion und der Realität ausgedrückt wird. Zunächst scheinen tiefe Gefühle nicht…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Jack shall have Jill; Nought shall go ill; The man shall have his mare again, And all shall be well. Mit diesen Worten beendet Puck in William Shakespeares A Midsummer Night¿s Dream die vorangegangenen Liebeswirren und trägt in der Folge dazu bei, dass das Stück zu seinem harmonischen Ende findet. Vor allem um Liebe geht es in dieser Komödie, besonders wie sie in der Illusion und der Realität ausgedrückt wird. Zunächst scheinen tiefe Gefühle nicht möglich zu sein, doch letztlich lösen sich die Widrigkeiten in Wohlgefallen auf und nahezu alle Charaktere sind wieder miteinander versöhnt. Das Interessante bei A Midsummer Night¿s Dream ist, dass nicht nur eine unglückliche Liebesbeziehung thematisiert wird, sondern äußerst unterschiedliche Paare präsentiert werden, deren Probleme sehr individuell angelegt sind. Obwohl die Personen im Spiel aufeinander treffen und einander beeinflussen, sind sie doch vorrangig mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Aufgrund dieser facettenreichen Ausprägungen der Liebe sollen die Liebesbeziehungen Gegenstand der vorliegenden Seminararbeit sein und deren Besonderheiten und Unterschiede näher untersucht werden. Nach einer allgemeinen Darstellung des Handlungsverlaufs in A Midsummer Night¿s Dream werden im Anschluss die einzelnen Liebespaare einer genaueren Analyse unterzogen. Zunächst der athenische Herzog Theseus und seine zukünftige Ehefrau Hippolyta, danach die Beziehung der beiden Elfen Oberon und Titania, die durch einen kleinen Jungen auf die Probe gestellt werden. Auch Titanias Bindung zu Bottom soll dabei von Bedeutung sein, wenn auch nicht in der ihr gebührenden Ausführlichkeit, da dies den Rahmen dieser Seminararbeit sprengen würde. Zuletzt geht es um die beiden Liebespaare Lysander und Hermia, sowie Demetrius und Helena. Der folgende Teil der Arbeit widmet sich zwei verschiedenen theoretischen Ansätzen bezüglich des Themas Liebe. Zum einen soll Platons Einteilung der Liebe, so ausführlich in seinem Werk Symposion dokumentiert, präsentiert und in Bezug zu A Midsummer Night¿s Dream gesetzt werden. Dem gegenüber steht Niklas Luhmanns Theorie der Liebescodifizierung, wie er sie in seiner Abhandlung "Liebe als Passion" aufgestellt hat. Der Schlussteil beinhaltet eine Zusammenfassung der im Laufe der Argumentation erarbeiteten Erkenntnisse sowie Ausblicke auf weitere nicht in diesem Zusammenhang erwähnte Forschungsgebiete und Untersuchungen [...]

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