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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: „Werbeslogans sind die Essenz der Markenstrategie: Sie vermitteln in komprimierter Form die Werte und den Anspruch einer Marke bzw. eines Produkts und sind so grundlegender Teil des langfristigen Imageaufbaus. Oft sind sie derart originell, dass sie auch losgelöst vom Produkt im Gedächtnis bleiben und zu "geflügelten Worten" der Alltagssprache werden.“ Diese kurze Begriffsbestimmung soll auf das Hauptanliegen dieser Hausarbeit hinweisen: Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: „Werbeslogans sind die Essenz der Markenstrategie: Sie vermitteln in komprimierter Form die Werte und den Anspruch einer Marke bzw. eines Produkts und sind so grundlegender Teil des langfristigen Imageaufbaus. Oft sind sie derart originell, dass sie auch losgelöst vom Produkt im Gedächtnis bleiben und zu "geflügelten Worten" der Alltagssprache werden.“ Diese kurze Begriffsbestimmung soll auf das Hauptanliegen dieser Hausarbeit hinweisen: Der Werbeslogan. Ich möchte mich in dieser Arbeit vor allem den Funktionen und Auffälligkeiten von Werbeslogans widmen, die sie zu prägnanten und einprägsamen Werbesprüchen und zu unverzichtbaren Elementen der Werbekommunikation machen, denn: „Der Slogan ist der eigentliche geheime Verführer!“ Der zweite Punkt der Arbeit soll einen Überblick zur einleitenden Frage „Was ist eigentlich Werbung?“ bieten, um dann genauer auf Werbesprache und im Speziellen auf den Begriff Slogan einzugehen. Die meisten Slogans stehen sehr wenig oder gar nicht mit außersprachlichen Ausdrucksmitteln in Beziehung. Aus diesem Grund werden Slogans auch häufig für sprachliche Forschungen gewählt. Slogans bilden eine gute Möglichkeit, die charakteristische Funktionsweise der Werbesprache, sowie die rhetorischen und stilistischen Mittel zu ergründen. Diese Mittel werden in der Werbung eingesetzt, um die Aufgaben der Sprache zu erfüllen. Ich habe mich zur Verdeutlichung der Theorie auf Beispiele aus der Waschmittelwerbung spezialisiert, da diese Branche zu den werbestärksten gehört. Vor allem durch den jahrelangen Bestand der Produkte wie z.B. „Persil“, das bereits am 6.Juni 1907 in der Düsseldorfer Zeitung als Ankündigungsanzeige erschien und kurz darauf auf den Markt kam , sowie das Ost - Pendant „Spee“, das seit den 60er Jahren auf dem Markt war , konnte man auch auf mehrere Slogans einer Marke eingehen.. Beide sind heute noch marktführend und werden immer wieder weiter entwickelt , denn wie auch die Menschen sich immer wieder neu definieren und entfalten, so verändert sich auch die Werbung.