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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 3,0, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktion und Logistik), Veranstaltung: Masterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigender Wettbewerbsdruck im Umfeld international verschmelzender Produktionsnetzwerke mit immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen stellen für Unternehmungen neue Herausforderungen dar. In Folge dessen gewinnt gerade die Kombination von Produkten und Dienstleistungen eine immer bedeutendere Rolle auf den globalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 3,0, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktion und Logistik), Veranstaltung: Masterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigender Wettbewerbsdruck im Umfeld international verschmelzender Produktionsnetzwerke mit immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen stellen für Unternehmungen neue Herausforderungen dar. In Folge dessen gewinnt gerade die Kombination von Produkten und Dienstleistungen eine immer bedeutendere Rolle auf den globalen Märkten im Wandel der tertiären Ausrichtung. Die vorliegende Seminararbeit befasst sich hierzu mit der Anwendung von Betreibermodellen in kollaborativen Supply Chains. Genauer werden hierbei Chancen und Risiken für die Kollaboration untersucht. Zunächst gilt es hierbei die Bedeutung der Kollaboration innerhalb der Supply Chain eingehend zu erläutern. Anschließend erfolgt eine Einführung in die Herkunft und den Gebrauch von Betreibermodellen im Umfeld der Investitionsgüterindustrie, wobei zudem eine Abgrenzung zur klassischen „make-or-buy“- Entscheidung stattfindet. Die Komplexität des Zusammenspiels der einzelnen Akteure wird unter Verwendung der Prinzipal-Agenten-Theorie einleitend beschrieben. Die weitere Untersuchung der Chancen und Risiken für die Kollaboration sowohl aus Sicht der Betreiber als auch aus Sicht der Nachfrager erfolgt weitergehend mit Hilfe einer an Kriterien geführten Analyse. Hierbei werden sowohl monetäre als auch nicht monetäre sowie technische Einflussfaktoren und deren Wirkungen auf die Zusammenarbeit berücksichtigt. Sämtliche Aspekte münden schließlich in einem ganzheitlichen Betrachtungsansatz, der zugleich den Abschluss der Analyse bildet. Im Rahmen der weiteren Ergebnisauswertung erfolgt eine vergleichende Zusammenstellung der zuvor gewonnenen Ergebnisse. Zudem werden erfolgskritische Ausblicke und Empfehlungen für den Einsatz von Betreibermodellen in kollaborativen Supply Chains gegeben.