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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Betriebliche Gesundheitsförderung ist omnipräsent in Fachmagazinen, die sich mit aktuellen Trends der Personal- und Unternehmensführung beschäftigen. In der monatlich erscheinenden Fachzeitschrift „Personalwirtschaft“ war in nahezu jeder Ausgabe ein Artikel zu finden, der sich direkt oder indirekt mit dieser Problematik auseinandersetzt. Dabei ist das Thema nicht neu. Bereits 1986 wurde von der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Betriebliche Gesundheitsförderung ist omnipräsent in Fachmagazinen, die sich mit aktuellen Trends der Personal- und Unternehmensführung beschäftigen. In der monatlich erscheinenden Fachzeitschrift „Personalwirtschaft“ war in nahezu jeder Ausgabe ein Artikel zu finden, der sich direkt oder indirekt mit dieser Problematik auseinandersetzt. Dabei ist das Thema nicht neu. Bereits 1986 wurde von der World Health Organisation (WHO) in Ottawa eine Charta verabschiedet, die den Stellenwert von Gesundheitsförderung in Unternehmen thematisiert. Ein Grund warum sich die Thematik aktuell so in den Vordergrund rückt ist die zunehmende Alterung der Gesellschaft und damit einhergehend auch der Belegschaft. In Verbindung mit dem drohenden Fachkräftemangel wandelt sich der Fokus wieder hin zu den Arbeitnehmern Ü50. Dies geschieht jedoch auch vor dem Hintergrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), das unter anderem die Diskriminierung älterer Mitarbeiter verbietet. Da die Betriebliche Gesundheitsförderung eng mit dem Diversity Management verzahnt ist und diese sich nach Aretz als strategischer Ansatz der Unternehmensführung versteht, wird allein hieran die Bedeutung der Thematik deutlich. Zudem sehen sich Unternehmen „(...) zunehmend mit einer externen und internen Vielfalt konfrontiert, auf die sie im Hinblick auf eine internationale Wettbewerbsfähigkeit flexibel reagieren (...) müssen.“