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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die Gesundheit von Individuen und ganzen Bevölkerungsgruppen steht in der heutigen Zeit im Fokus zahlreicher privater, gesellschaftlicher und politischer Diskussionen. Dabei geht es sowohl um das den Staat immer mehr finanziell belastende Gesundheitssystem als auch um die steigenden Bedürfnisse des Einzelnen an Gesundheit und medizinische Versorgung. Darüber hinaus spielt Gesundheit eine immer größere Rolle in der Arbeitswelt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die Gesundheit von Individuen und ganzen Bevölkerungsgruppen steht in der heutigen Zeit im Fokus zahlreicher privater, gesellschaftlicher und politischer Diskussionen. Dabei geht es sowohl um das den Staat immer mehr finanziell belastende Gesundheitssystem als auch um die steigenden Bedürfnisse des Einzelnen an Gesundheit und medizinische Versorgung. Darüber hinaus spielt Gesundheit eine immer größere Rolle in der Arbeitswelt. Vermehrt plakativ auftretende Schlagzeilen wie „Arbeit macht immer mehr Menschen krank“1 oder „Stress im Job – Angestellte arbeiten sich krank“2 zeigen die gesteigerte Bedeutung einer gesunden Arbeitsumgebung. Im Jahr 2007 litten nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbstätige (6,3 %) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Relevant war hier nicht der medizinische Befund, sondern die Selbsteinschätzung der Befragten.3 Im Zusammenhang mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstseins nimmt die (betriebliche) Gesundheitsförderung deshalb eine absolut wichtige Position im deutschen Gesundheitswesen ein. In der folgenden Ausarbeitung geht es um die Klärung des Gesundheitsbegriffes und die historische Entwicklung der Gesundheitsförderung. Dabei wird auf das salutogenetische Modell und die Ottawa-Charta als Grundstein der Gesundheitsförderung eingegangen. Schwerpunkt der Arbeit ist im Anschluss die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in Deutschland, die anhand von Praxisbeispielen konkretisiert wird. Es werden gesetzliche Grundlagen, gesundheitsgefährdende Risikofaktoren sowie Akteure und Maßnahmen der BGF beleuchtet.
Autorenporträt
Oliver Haas wurde 1983 in Köln geboren. Nach einer Ausbildung zum Fachinformatiker begann er sein Studium der Fachrichtung Business Administration, das er 2012 erfolgreich mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts abschloss. Seine Kenntnisse über Generationenmanagement im Unternehmen eignete sich der Autor während seines Studiums unter anderem bei einem Auslandssemester in New York City an, in dem er im Rahmen eines Projektes praktisch mit verschiedenen Generationen in einem Non-Profit-Unternehmen arbeitete.