Die traditionellen Instrumente des Öko-Controlling sind als Grundlage für unternehmerische Entscheidungen hinsichtlich des Umweltschutzes häufig unzureichend. Die "ökologische Betroffenheit" ist eine werte-, verhaltens- und anspruchsgruppenorientierte Größe, die auf Informationen traditioneller Bewertungsverfahren aufbaut. Der Autor erläutert mögliche Verhaltensweisen des betrieblichen Umweltschutzes und zeigt maßgebliche Variablen der strategischen Ausrichtung auf. Die "ökologische Betroffenheit" wird aus dem betriebswirtschaftlichen Risikobegriff abgeleitet und anhand von vier Dimensionen definiert. Der Autor entwickelt ein Bewertungssystem, das bestehende Defizite des Öko-Controlling ausgleicht.
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