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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Technologie- und Innovationsmanagement), Veranstaltung: Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: " I'd like all of you to pause for a moment, you wretched weaklings, and take stock of your miserable existence." ST. BENEDIKT (5. Jahrhundert) Diesen, recht harschen Hinweis gab St. Benedikt seinem Gefolge im 5. Jahrhundert. Er soll verdeutlichen, was Innovation, Verbesserung und Weiterentwicklung ausmachen - zu überdenken wer man ist, wie man behandelt wird, wie man andere…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Technologie- und Innovationsmanagement), Veranstaltung: Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: " I'd like all of you to pause for a moment, you wretched weaklings, and take stock of your miserable existence." ST. BENEDIKT (5. Jahrhundert) Diesen, recht harschen Hinweis gab St. Benedikt seinem Gefolge im 5. Jahrhundert. Er soll verdeutlichen, was Innovation, Verbesserung und Weiterentwicklung ausmachen - zu überdenken wer man ist, wie man behandelt wird, wie man andere behandelt und ob man sein Leben so führt, wie man es sich wünscht. Sein gesamtes Auftreten und Wirken zu hinterfragen, ist nicht einfach. Es sind Fragen, die sich jeder stellen sollte - vom Arbeiter auf unterster hierarchischer Ebene bis hin zum Topmanager. Herablassendes und unmenschliches Führungsverhalten sind immer noch aktuelle Probleme in der Unternehmensführung. Seit den Hawthorne-Studien und der Human- Relations Bewegung ist die soziale Verantwortung für Organisationen bekannt. Beim Blick auf die Kernkompetenzen, Corporate Identities oder Firmenwerte mancher Unternehmen wird klar, dass ein Großteil wenig zum Thema des innerbetrieblichen Klimas preisgibt. Auch die Literatur zur Untersuchung von Geschäftsmodellen geht unzureichend auf innerbetriebliche soziale Verflechtungen ein. Wichtig ist vor allem, dass möglichst effizient Gewinn generiert wird. Daran ist im ersten Moment nichts auszusetzen. Spannend wird die Frage, zu welchem menschlichen Preis dies geschieht.[...]

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Autorenporträt
Jörg Steiner wurde am 26.10.1930 in Biel in der Schweiz geboren. Nach einer abgebrochenen Drogistenlehre besuchte er das Oberseminar in Bern. 1952 erhielt er das Patent. Anschließend war er an diversen Orten als Volksschullehrer tätig, mit mehrfachen Unterbrechungen. Er unternahm Reisen nach Spanien, Frankreich, Amerika, Ostafrika, Italien und in die damalige Tschechoslowakei. Steiner lebt heute in Biel. Eine prägende Erfahrung für Steiner war seine Tätigkeit in einem Heim für Schwererziehbare Anfang der fünfziger Jahre. Sie ging ein in seine ersten beiden Romane ein, blieb aber auch in seinem späteren Werk wirksam, in dem Gefangenschaft und Freiheit, die Realität der Gewöhnung und der Traum vom Aufbruch zentrale Themen sind. Neben Prosa hat Steiner auch Gedichtbände veröffentlicht. Eine Schreibkrise in den 70er Jahren überwand er durch die Zusammenarbeit mit dem Illustrator Jörg Müller, die mehrere Kinderbücher hervorbrachte.
Auszeichnungen: Literaturpreis der Stadt Bern (1969

), Großer Literaturpreis des Kantons Bern (1976), Goldmedaille Internationale Buchkunst, Leipzig (1979), Mildred L. Batchelder Award, USA (1979), Deutscher Kinder- und Jugendschallplattenpreis (1981), Silbermedaille Internationale Buchkunst, Leipzig (1982), Gustav Heinemann-Friedenspreis, Bonn (1982), Bieler Kulturpreis (1983), Buchpreis des Kantons Bern (1983 / 1986), Deutscher Jugendliteraturpreis (1990), Erich Fried-Preis (1994), Berliner Literaturpreis (1998), Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich (2001). Jörg Steiner verstarb 2013.