Jürgen S. Werner
Betriebswirtschaftliche Datenverarbeitung (eBook, PDF)
Systeme, Strukturen, Methoden, Verfahren, Entscheidungshilfen
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Systeme, Strukturen, Methoden, Verfahren, Entscheidungshilfen
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Produktdetails
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322854308
- Artikelnr.: 53194888
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Einführung.- Einführende Literatur.- Erstes Kapitel: Das Umfeld - Die Betriebswirtschaft als System.- Lehr- und Lernziele.- I. Das System.- A. Der Systembegriff.- B. Komplexität von Systemen.- C. Die Systemstruktur.- II. Das System "Betriebswirtschaft".- A. Die Produktivkräfte.- B. Steuerungsfunktionen.- III. Das betriebswirtschaftliche Sozialsystem.- A. Die Person innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- B. Die soziale Rolle.- C. Das Sozialsystem: Überblick.- D. Die Kleingruppe.- 1. Bedeutung der Kleingruppe.- 2. Merkmale einer Gruppe.- 3. Funktion der Gruppe.- 4. Das Leitsystem der Gruppe.- 5. Struktur der Kleingruppe.- 6. Die Leistungen der Gruppe.- 7. Informelle Gruppen.- E. Wirkungszusammenhang des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 1. Gruppen innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 2. Mengentheoretische Aussagen.- 3. Das Ganze des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Ersten Kapitel.- Literatur zum Ersten Kapitel.- Zweites Kapitel: Informationen und betriebswirtschaftliche Daten.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Grundlage: Die "neue" Kategorie der Information.- A. Das mathematische Maß für die Information.- 1. Der Informationsbegriff.- 2. Die Umkehrung der mathematischen Wahrscheinlichkeit.- 3. Der Informationsgehalt.- 4. Verlauf des 2-er Logarithmus als Ausdruck des Informationsgehalts.- B. Die subjektive Information.- II. Der kybernetische Regelkreis der Kommunikation.- A. Subjektive Information und Kommunikation.- B. Der kybernetische Regelkreis.- 1. Der Regelkreis der Kommunikation.- 2. Die Steuerung.- 3. Die Regelung.- C. Die Bedeutung des kybernetischen Regelkreises in der betriebswirtschaftlichen Praxis.- III. Die Begriffsbildung.- A. Bedeutung und Definition.- B.Begriffssysteme.- C. Zweck der klaren Begriffsbildung.- D. Betriebswirtschaftliche Bedeutung der Begriffsbildung.- IV. Betriebswirtschaftliche Daten.- A. Informationen und Daten.- B. Betriebswirtschaftliche Daten.- V. Kommunikationsgefüge innerhalb des betriebswirtschaftlichen Informationssystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Zweiten Kapitel.- Literatur zum Zweiten Kapitel 71.- Drittes Kapitel: Wichtige Prinzipien und Möglichkeiten der Datenverarbeitung.- Lehr- und Lernziele.- I. Das Ziel: EDV -unterstützte Informationssysteme.- II. Spezialisierung (Arbeitsteilung) der EDV.- A. Das Kanalprinzip.- B. Die SPOOL-Funktion.- III. Das Speichern und Wiederfinden von Daten.- A. Externe Datenspeicher (Überblick).- B. Datenorganisation und Datenzugriff.- 1. Merkmale der Magnetband-und Magnetplattenspeicher.- 2. Die Index-sequentielle Speicherorganisation.- 3. Das Massenspeicher-System (MSS).- 4. Speicherhierarchie.- IV. Virtueller (Hauptspeicher (VS).- A. Das Problem: Begrenzter realer Hauptspeicher.- B. Arbeitsweise des virtuellen Speichers.- 1. Virtueller und realer Hauptspeicher.- 2. Adressenumsetzung des virtuellen Speichers.- V. Datenfernverarbeitung (DFV).- A. Telefon und/oder Datenfernverarbeitung?.- B. Hardware-Funktionen der Datenfernverarbeitung 94.- C. Die Steuerung der Datenfernverarbeitung.- D. Einsatzmöglichkeiten der Datenfernverarbeitung.- E. Ausblick: Computer am Arbeitsplatz.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Dritten Kapitel.- Literatur zum Dritten Kapitel.- Viertes Kapitel: Die Datenbank im Mittelpunkt EDV-gestützter Informationssysteme.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Daten in einer Datenbank.- II. Wichtige Grundbegriffe einer Datenbank (DB).- A. Definition der Datenbank.- B. Formatierte und Nicht-formatierte DB.- 1. Formatierte DB.- 2.Nicht-formatierte DB.- C. Datenelemente und -felder.- 1. Das Datenelement.- 2. Das Datenfeld.- D. Die Datenbank-Struktur.- III. Das Relationenmodell.- IV. Die Kettstruktur.- A. BOMP.- B. Ablauf.- V. Die Hierarchische Datenbank-Struktur.- A. Das IMS - ein hierarchisch strukturiertes Datenbank-/Datenkommuni-kations (DB/DC)-System.- B. Anwendungsprogrammierung und DB-Aufbau.- C. Die Beziehungen zwischen den Segmenten.- D. Sensitivität von Segmenten.- E. Die Zugriffsmethoden.- F. Logische DB-Struktur und Einrichtungen.- 1. Der Begriff "logisch".- 2. Logische Datenstrukturen und logische Datenbanken.- G. Sekundär-Indices.- H. Datenkommunikationseinrichtungen des IMS.- 1. Das logische Datennetz.- 2. Arbeitsweise der Datenkommunikation.- 3. Abfragesprache.- I. Lehr- und Lernhilfe an der Datenstation.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Vierten Kapitel.- Literatur zum Vierten Kapitel.- Fünftes Kapitel: Systemanalyse und Systemplanung.- Lehr- und Lernziele.- I. Der Mensch als wichtigster Bezugspunkt des Organisationsgefüges.- A. Der Anknüpfungspunkt: Die Arbeit des Systemanalytikers.- B. Die Person in der betriebswirtschaftlichen Organisation.- C. Die gegenwärtige Situation.- D. Konsequenzen für die Organisationsgestaltung.- 1. Die Voraussetzungen für ansprechende Arbeitsbedingungen.- 2. Der Mitarbeiter als Bezugspunkt.- II. Die betriebswirtschaftliche Organisation und die Systemanalyse.- A. Die Organisation als System.- B. Die Rolle der Datenverarbeitung.- C. Die Problemanalyse.- III. Die Analyse des Ist-Zustandes.- A. Zweck, Inhalt und Umfang.- B. Vorgehensweisen (Informationsbeschaffung).- 1. Bestandsaufnahme (Inventur).- 2. Interviews.- 3. Fragenbogen.- 4. Beobachtungen.- C. Entscheidungstabellen.- 1. Ein Beispiel: Regulierung Lieferantenrechnungen.- 2.Definition der Entscheidungstabelle.- 3. Typen (Arten) der Entscheidungstabellen.- D. Informationsbedarfsanalyse.- 1. Operative Informationen.- 2. Führungsinformationen.- 3. Der Systemanalytiker wirkt wie ein "Katalysator".- IV. Soll-Konzept-Entwicklung.- A. Grobplanung.- 1. Umsetzung von Informationen in Daten.- 2. Die HIPO-Technik.- 3. Die schrittweise Entwicklung des Soll-Konzepts.- 4. Möglichkeiten der HIPO-Technik.- 5. Ein HIPO-Beispiel.- 6. Personelle und persönliche Möglichkeiten.- B. Feinplanung des neuen Systems.- 1. Umfang des Begriffs "Feinplanung".- 2. Die Systemausgabe.- 3. Die Anwendungssimulation.- C. Die Programmierung.- 1. Die Aufgabe des Programmierers.- 2. Die bisherige Praxis: Programmierung als handwerkliche Kunst.- 3. Moderne Programmiermethoden und -vorgehensweisen.- 4. Dialogsprachen für die Fachabteilung.- 5. Lizensierte Anwendungsprogramme.- V. Die Durchführung der EDV-Organisationsumstellung.- A. Die Projektorganisation.- B. Die Entwicklungsstufen der Organisationsdurchführung.- 1. (Re-) Organisationsidee.- 2. Überlegung des Organisationsvorhabens.- 3. Ist-Zustandsanalyse und Grob-Sollkonzept-Entwicklung.- 4. Feinplanung.- 5. Programmierung und Datenbankerstellung.- 6. Tests.- 7. Einführung.- 8. Wartung.- C. Die Planung des Projektfortschritts.- 1. Die Problematik.- 2. Die Zeitplanung.- 3. Die Personalplanung.- 4. Planung und Kontrolle im kybernetischen Regelkreis.- 5. Projektfortschrittsmeldungen.- 6. Projekt-Mitarbeiter Meldungen.- 7. Bewertung der Projektfortschrittsberichte und Möglichkeiten.- 8. Netzpläne.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Fünften Kapitel.- Literatur zum Fünften Kapitel.- Sechstes Kapitel: Das Ergebnis - die Beurteilung der EDV.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Begründung des EDV-Einsatzes.- A.Die gebotene kritische Grundhaltung des Betriebswirts.- B. Die menschlich-sozialen Auswirkungen der EDV.- C. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der EDV.- D. Der betriebswirtschaftliche Nutzen der EDV.- II. Die Wirtschaftlichkeit der EDV.- A. Die Kosten der EDV.- 1. Umstellungskosten.- 2. Laufende Kosten.- B. Der Nutzen der EDV.- 1. Definition.- 2. Konkret feststellbarer Nutzen.- 3. Grob geschätzter Nutzen.- 4. Nutzenanalyse.- C. Wirtschaftlichkeitsrechnungen (Investitionsrechnungen).- 1. Ein Beispiel: Kauf oder Miete.- 2. Wichtige statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren.- 3. Barwert-Rechnung und Interne Zinsfuß-Methode.- 4. Einfluß der Steuern auf die Wirtschaftlichkeit.- III. Die Risiken des EDV-Einsatzes.- A. Der Risikobegriff.- B. Die wichtigsten Risiken.- C. Subjektive Wahrscheinlichkeiten.- D. Die Risikoanalyse.- 1. Ein Beispiel.- 2. Beurteilung der Risikoanalyse.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Sechsten Kapitel.- Literatur zum Sechsten Kapitel.- Verzeichnis der Abbildungen.- Stichwortverzeichnis.
Einführung.- Einführende Literatur.- Erstes Kapitel: Das Umfeld - Die Betriebswirtschaft als System.- Lehr- und Lernziele.- I. Das System.- A. Der Systembegriff.- B. Komplexität von Systemen.- C. Die Systemstruktur.- II. Das System "Betriebswirtschaft".- A. Die Produktivkräfte.- B. Steuerungsfunktionen.- III. Das betriebswirtschaftliche Sozialsystem.- A. Die Person innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- B. Die soziale Rolle.- C. Das Sozialsystem: Überblick.- D. Die Kleingruppe.- 1. Bedeutung der Kleingruppe.- 2. Merkmale einer Gruppe.- 3. Funktion der Gruppe.- 4. Das Leitsystem der Gruppe.- 5. Struktur der Kleingruppe.- 6. Die Leistungen der Gruppe.- 7. Informelle Gruppen.- E. Wirkungszusammenhang des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 1. Gruppen innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 2. Mengentheoretische Aussagen.- 3. Das Ganze des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Ersten Kapitel.- Literatur zum Ersten Kapitel.- Zweites Kapitel: Informationen und betriebswirtschaftliche Daten.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Grundlage: Die "neue" Kategorie der Information.- A. Das mathematische Maß für die Information.- 1. Der Informationsbegriff.- 2. Die Umkehrung der mathematischen Wahrscheinlichkeit.- 3. Der Informationsgehalt.- 4. Verlauf des 2-er Logarithmus als Ausdruck des Informationsgehalts.- B. Die subjektive Information.- II. Der kybernetische Regelkreis der Kommunikation.- A. Subjektive Information und Kommunikation.- B. Der kybernetische Regelkreis.- 1. Der Regelkreis der Kommunikation.- 2. Die Steuerung.- 3. Die Regelung.- C. Die Bedeutung des kybernetischen Regelkreises in der betriebswirtschaftlichen Praxis.- III. Die Begriffsbildung.- A. Bedeutung und Definition.- B.Begriffssysteme.- C. Zweck der klaren Begriffsbildung.- D. Betriebswirtschaftliche Bedeutung der Begriffsbildung.- IV. Betriebswirtschaftliche Daten.- A. Informationen und Daten.- B. Betriebswirtschaftliche Daten.- V. Kommunikationsgefüge innerhalb des betriebswirtschaftlichen Informationssystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Zweiten Kapitel.- Literatur zum Zweiten Kapitel 71.- Drittes Kapitel: Wichtige Prinzipien und Möglichkeiten der Datenverarbeitung.- Lehr- und Lernziele.- I. Das Ziel: EDV -unterstützte Informationssysteme.- II. Spezialisierung (Arbeitsteilung) der EDV.- A. Das Kanalprinzip.- B. Die SPOOL-Funktion.- III. Das Speichern und Wiederfinden von Daten.- A. Externe Datenspeicher (Überblick).- B. Datenorganisation und Datenzugriff.- 1. Merkmale der Magnetband-und Magnetplattenspeicher.- 2. Die Index-sequentielle Speicherorganisation.- 3. Das Massenspeicher-System (MSS).- 4. Speicherhierarchie.- IV. Virtueller (Hauptspeicher (VS).- A. Das Problem: Begrenzter realer Hauptspeicher.- B. Arbeitsweise des virtuellen Speichers.- 1. Virtueller und realer Hauptspeicher.- 2. Adressenumsetzung des virtuellen Speichers.- V. Datenfernverarbeitung (DFV).- A. Telefon und/oder Datenfernverarbeitung?.- B. Hardware-Funktionen der Datenfernverarbeitung 94.- C. Die Steuerung der Datenfernverarbeitung.- D. Einsatzmöglichkeiten der Datenfernverarbeitung.- E. Ausblick: Computer am Arbeitsplatz.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Dritten Kapitel.- Literatur zum Dritten Kapitel.- Viertes Kapitel: Die Datenbank im Mittelpunkt EDV-gestützter Informationssysteme.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Daten in einer Datenbank.- II. Wichtige Grundbegriffe einer Datenbank (DB).- A. Definition der Datenbank.- B. Formatierte und Nicht-formatierte DB.- 1. Formatierte DB.- 2.Nicht-formatierte DB.- C. Datenelemente und -felder.- 1. Das Datenelement.- 2. Das Datenfeld.- D. Die Datenbank-Struktur.- III. Das Relationenmodell.- IV. Die Kettstruktur.- A. BOMP.- B. Ablauf.- V. Die Hierarchische Datenbank-Struktur.- A. Das IMS - ein hierarchisch strukturiertes Datenbank-/Datenkommuni-kations (DB/DC)-System.- B. Anwendungsprogrammierung und DB-Aufbau.- C. Die Beziehungen zwischen den Segmenten.- D. Sensitivität von Segmenten.- E. Die Zugriffsmethoden.- F. Logische DB-Struktur und Einrichtungen.- 1. Der Begriff "logisch".- 2. Logische Datenstrukturen und logische Datenbanken.- G. Sekundär-Indices.- H. Datenkommunikationseinrichtungen des IMS.- 1. Das logische Datennetz.- 2. Arbeitsweise der Datenkommunikation.- 3. Abfragesprache.- I. Lehr- und Lernhilfe an der Datenstation.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Vierten Kapitel.- Literatur zum Vierten Kapitel.- Fünftes Kapitel: Systemanalyse und Systemplanung.- Lehr- und Lernziele.- I. Der Mensch als wichtigster Bezugspunkt des Organisationsgefüges.- A. Der Anknüpfungspunkt: Die Arbeit des Systemanalytikers.- B. Die Person in der betriebswirtschaftlichen Organisation.- C. Die gegenwärtige Situation.- D. Konsequenzen für die Organisationsgestaltung.- 1. Die Voraussetzungen für ansprechende Arbeitsbedingungen.- 2. Der Mitarbeiter als Bezugspunkt.- II. Die betriebswirtschaftliche Organisation und die Systemanalyse.- A. Die Organisation als System.- B. Die Rolle der Datenverarbeitung.- C. Die Problemanalyse.- III. Die Analyse des Ist-Zustandes.- A. Zweck, Inhalt und Umfang.- B. Vorgehensweisen (Informationsbeschaffung).- 1. Bestandsaufnahme (Inventur).- 2. Interviews.- 3. Fragenbogen.- 4. Beobachtungen.- C. Entscheidungstabellen.- 1. Ein Beispiel: Regulierung Lieferantenrechnungen.- 2.Definition der Entscheidungstabelle.- 3. Typen (Arten) der Entscheidungstabellen.- D. Informationsbedarfsanalyse.- 1. Operative Informationen.- 2. Führungsinformationen.- 3. Der Systemanalytiker wirkt wie ein "Katalysator".- IV. Soll-Konzept-Entwicklung.- A. Grobplanung.- 1. Umsetzung von Informationen in Daten.- 2. Die HIPO-Technik.- 3. Die schrittweise Entwicklung des Soll-Konzepts.- 4. Möglichkeiten der HIPO-Technik.- 5. Ein HIPO-Beispiel.- 6. Personelle und persönliche Möglichkeiten.- B. Feinplanung des neuen Systems.- 1. Umfang des Begriffs "Feinplanung".- 2. Die Systemausgabe.- 3. Die Anwendungssimulation.- C. Die Programmierung.- 1. Die Aufgabe des Programmierers.- 2. Die bisherige Praxis: Programmierung als handwerkliche Kunst.- 3. Moderne Programmiermethoden und -vorgehensweisen.- 4. Dialogsprachen für die Fachabteilung.- 5. Lizensierte Anwendungsprogramme.- V. Die Durchführung der EDV-Organisationsumstellung.- A. Die Projektorganisation.- B. Die Entwicklungsstufen der Organisationsdurchführung.- 1. (Re-) Organisationsidee.- 2. Überlegung des Organisationsvorhabens.- 3. Ist-Zustandsanalyse und Grob-Sollkonzept-Entwicklung.- 4. Feinplanung.- 5. Programmierung und Datenbankerstellung.- 6. Tests.- 7. Einführung.- 8. Wartung.- C. Die Planung des Projektfortschritts.- 1. Die Problematik.- 2. Die Zeitplanung.- 3. Die Personalplanung.- 4. Planung und Kontrolle im kybernetischen Regelkreis.- 5. Projektfortschrittsmeldungen.- 6. Projekt-Mitarbeiter Meldungen.- 7. Bewertung der Projektfortschrittsberichte und Möglichkeiten.- 8. Netzpläne.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Fünften Kapitel.- Literatur zum Fünften Kapitel.- Sechstes Kapitel: Das Ergebnis - die Beurteilung der EDV.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Begründung des EDV-Einsatzes.- A.Die gebotene kritische Grundhaltung des Betriebswirts.- B. Die menschlich-sozialen Auswirkungen der EDV.- C. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der EDV.- D. Der betriebswirtschaftliche Nutzen der EDV.- II. Die Wirtschaftlichkeit der EDV.- A. Die Kosten der EDV.- 1. Umstellungskosten.- 2. Laufende Kosten.- B. Der Nutzen der EDV.- 1. Definition.- 2. Konkret feststellbarer Nutzen.- 3. Grob geschätzter Nutzen.- 4. Nutzenanalyse.- C. Wirtschaftlichkeitsrechnungen (Investitionsrechnungen).- 1. Ein Beispiel: Kauf oder Miete.- 2. Wichtige statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren.- 3. Barwert-Rechnung und Interne Zinsfuß-Methode.- 4. Einfluß der Steuern auf die Wirtschaftlichkeit.- III. Die Risiken des EDV-Einsatzes.- A. Der Risikobegriff.- B. Die wichtigsten Risiken.- C. Subjektive Wahrscheinlichkeiten.- D. Die Risikoanalyse.- 1. Ein Beispiel.- 2. Beurteilung der Risikoanalyse.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Sechsten Kapitel.- Literatur zum Sechsten Kapitel.- Verzeichnis der Abbildungen.- Stichwortverzeichnis.