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- Größe: 42.66MB
Produktdetails
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 458
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322836083
- Artikelnr.: 53393747
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1 Der Entscheidungsprozeß bei einer Standortwahl.- I. Zur Untersuchung des Entscheidungsprozesses.- II. Situationsanalyse.- III. Die Standortwahl.- A. Die Suche nach einer naheliegenden Lösung.- B. Die Ausweitung der Suche.- C. Die Detailsuche im Bereich A.- IV. Einige allgemeine Schlußfolgerungen zum Entscheidungsprozeß.- 2 Erhöhung der Preßwerkzeugbaukapazität einer Automobilfabrik.- Ausgangslage.- Welche Maßnahmen zur Vorbereitung?.- Resultate der Studie.- Kapazitätsumfang.- Preisanalyse.- Geheimhaltungsproblem.- Zeitprobleme (Timing).- Qualitätssicherstellung.- Kostenauswirkung.- Berechnung der "returns an investment" nach der Average-Return-Methode.- Berechnung des internen Zinsfußes nach der Discounted Cash-Flow-Methode (interne Zinsfuß-Methode).- Die Amortisationszeit.- Vertrauenswürdigkeit der Studie.- Alternativen.- Folgerung und Empfehlung.- 3 Mit welchen Maßnahmen bekämpft ein Industrieunternehmen die Rezession?.- 1. Situationsanalyse.- 2. Maßnahmen zur Bekämpfung der Rezession (Beschreibung der Maßnahmen, ihre Durchführung und Wirkung).- (1) Maßnahmen im Finanzbereich.- (2) Maßnahmen zur Kostensenkung.- (3) Maßnahmen zur Umsatzsteigerung.- 3. Zusammenfassung und kritische Würdigung.- 4 Kostenpolitik in der Rezession.- 1. Situationsanalyse.- a) Produktionsprogramm, Ausstattung des Betriebes, Entwicklung der Absatzsituation.- b) Kosten und Erfolgssituation vor der Rezession.- 2. Die Reagibilität der Kosten.- a) Materialkosten.- b) Zinskosten.- c) Produktionslöhne Rohwarenannahme, Lager und Versand.- d) Hilfslöhne, Gehälter, sonstige Vertriebs- und Verwaltungskosten.- e) Werbungskosten, Kosten der Repräsentation, der sonstigen Verkaufsförderung, freiwillige Sozialleistungen.- f) Abschreibungen, Reparaturkosten.- g) Energiekostenund Produktionslöhne der Produktionsabteilungen I, II und III.- 3. Die kurzfristige Anpassung des Produktionsniveaus an die gegebenen Absatzmöglichkeiten.- a) Das Instrumentarium.- b) Die zeitliche und die zeitlich-selektive Anpassung.- c) Kostenbeeinflussung durch intensitätsmäßige Anpassung.- d) Die kombinierte Anpassung.- 4. Mittelfristige Anpassung.- 5 Produktkostenanalyse.- 1. Einführung.- 2. Beschreibung der Verfahren.- a) Das Produktkostenanalyse-Verfahren.- b) Das Produktentwicklungs-Kontrollverfahren.- 3. Fallbeispiel.- a) Erstanalyse zur Produktentwicklungsentscheidung.- b) Berichtswesen.- 4. Zusammenfassung.- 6 Aufbau eines integrierten Systems der statistischen Qualitätskontrolle in einem Industriebetrieb.- A. Problemstellung.- B. Gestaltung der Endkontrolle.- I. Kosten- und Erlöskomponenten.- II. Der gewinnoptimale Stichprobenplan.- C. Wareneingangskontrolle.- I. Die Größen des Stichprobenplans.- II. Stichprobenpläne.- 1. Einfacher Stichprobenplan mit festem n.- 2. Verringerung des Prüfaufwands durch Anwendung komplizierter Stichprobenpläne.- 3. Aufstellung eines sequentiellen Stichprobenplans.- 4. Verfeinerung des Sequentialtests durch Berücksichtigung von Apriori-Informationen.- D. Entwicklung des Testplans für die Kontrolle der laufenden Produktion..- I. Laufende Produktionskontrolle bei einstufiger Fertigung.- 1. Anwendung von Kontrollkarten.- 2. Aufstellung des kontinuierlichen Stichprobenplans nach Dodge.- II. Laufende Kontrolle bei mehrstufiger Fertigung.- E. Das integrierte Kontrollsystem.- 7 Anwendung der Netzplantechnik beim Umbau eines Schiffes.- I. Bedeutung der Netzplantechnik für den Schiffbau.- II. Aufgabenstellung des.Umbauprojekts.- II. Entwicklung der Netzpläne.- IV. Das Verfahren der Netzplananalyse.- V. OrganisatorischeDurchführung der Netzplanung.- VI. Aufwand und Erfolg der Netzplanmethode.- VII. Verbesserung des Planungsverfahrens für den Schiffbau.- 8 Kostenüberlegungen im Rahmen der Netzplantechnik.- I. Problemstellung.- II. Beispiel.- a) Ausgangssituation.- b) Bestimmung der Projektzeiten.- 1. Bestimmung der längsten Projektzeit.- 2. Bestimmung der kostenoptimalen Projektzeit.- 3. Ermittlung der minimalen Projektdauer.- III. Lösung der Kostenplanung mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung.- 9 Problemanalyse und Entwicklung eines EDV-Systems.- I. Einführung.- 1. Organisatorische und personelle Voraussetzungen.- 2. Obersicht über die Planung, Entwicklung und Einführung eines EDV-Systems.- II. Problemanalyse.- 1. Fixierung des Organisdtionsryuftrages.- 2. Aufnahme und Darstellung des Ist-Zustandes.- 3. Kritische Beurteilung des Ist-Zustandes.- 4. Formulierung der Forderungen und Ziele.- III. Entwurf eines Gesamtsystems.- IV. Entwicklung und Einführung eines Teilsystems.- 1. Projektantrag und Detailplanung.- 2. Entwurf der Arbeitsabläufe.- 3. Ausarbeitung der Detailorganisation.- 4. Programmierung.- 5. Obemahme.- 6. Abschlußarbeiten.- 10 Der Entwurf eines Datenverarbeitungssystems.- 1. Die Aufgabenstellung.- 2. Der Einfluß der Software auf die Hardware.- 3. Die Plattenlösung.- 3.1 Einlesen der Bestellungen.- 3.2 Sortieren der Bestellungen.- 3.3 Einzelrechnungsschreibung.- 3.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 3.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 3.6 Zusammenfassung.- 4. Die Bandlösung.- 4.1 Einlesen der Bestellungen.- 4.2 Sortieren der Bestellungen.- 4.3 Einzelrechnungsschreibung.- 4.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 4.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 4.6 Zusammenfassung.- 5. Vergleich der Lösungen.- 5.1 Rechnerischer Vergleich.- 5.2 Begründung derHardware-Entscheidungen und Ausbaufähigkeit der einzelnen Komponenten.- 5.2.1 Die Ein/Ausgabeeinheiten.- 5.2.1.1 Die Platteneinheiten für das Operating System.- 5.2.1.2 Die Platteneinheiten für die Benutzerdaten.- 5.2.1.3 Die Bandeinheiten bei der Plattenlösung.- 5.2.1.4 Die Bandeinheiten bei der Bandlösung.- 5.2.2 Die Steuereinheiten und Kanäle.- 5.2.2.1 Die Plattensteuereinheit.- 5.2.2.2 Die Bandsteuereinheit.- 5.2.3 Der Hauptspeicher.- 5.2.4 Die Zentraleinheit.- 6. Zusammenfassung.- 11 Zur Gestaltung des Produktionsprogramms: Entwicklung und Einführung eines neuen Erzeugnisses.- Vorbemerkung.- Ausgangslage und Problemstellung.- Lösung.- A. Analyse.- I. Tendenzen im Nahrungsmittelmarkt.- II. Marktstruktur Fertigsoßen.- a) Allgemein.- b) Die Angebotssituation.- c) Die Abnehmerstruktur.- III. Verwendungsgewohnheiten und Vorstellungen.- B. Konzeption.- I. Marketing-Ziel.- II. Produktkonzeption.- III. Verpackung.- a) Material.- b) Formgebung.- c) Etikettengestaltung.- IV. Werbung.- V. Kontrolle (Testmarkt).- 12 Entscheidung über die Einführung eines Produktes.- Einführung.- Fall.- Lösung.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Entscheidung über den Preis von Dauerbackhefe.- a) Ausgangspunkte.- b) Wirtschaftlichkeitsrechnungen bei verschiedenen ansetzbaren Preisen.- 3. Produktimage und Produktkonzeption.- a) Zielgruppen.- b) Image und Werbestrategien.- 4. Produkteignung.- a) Für den Konsumenten.- (aa) Technische Produkteignung.- (bb) Psychologische Produkteignung.- (cc) t5konomische Produkteignung.- b) Für den Handel.- c) Für die anbietende Firma.- (aa) Beziehung zum Firmensortiment.- (bb) Beziehung zum Firmenimage.- 5. Zusammenfassung.- 13 Der Lebensweg eines Markenartikels.- Vorbemerkung.- I. Das Marketingkonzept und die Marketing-Strategie.- II. Informationen überden Verbraucher.- III. "Brand Marketing Strategy".- 1. Allgemeine Strategie.- 2. Produktstrategie.- 3. Verpackungsentwicklung.- 4. Preisstrategie.- 5. Die finanzielle Planung.- 6. Werbekampagnenentwicklung.- IV. Abläufe der "Brand Marketing Strategy".- 1. Produktentwicklung.- 2. Die Parfumentwicklung.- 3. Die Entwicklung der Verpackung.- 4. Produkttest.- 5. Entwicklung der Werbekampagne.- 6. "As-Marketed-Test".- 7. Die Testeinführung.- 8. Die nationale Einführung.- 9. Das Jahr 1969.- 10. Das Jahr 1970.- 14 Kapitalbedarfsrechnung bei Einführung eines neuen Produktes.- I. Situationsanalyse und Problemstellung.- II. Die Höhe des zur Einführung erforderlichen Kapitals.- a) Kapitalbindung für die Entwicklung des neuen Produktes.- b) Kapitalbindung für den Umsatzprozeß.- 1. Kapitalbindung im Anlagevermögen.- 2. Kapitalbindung im Umlaufvermögen.- c) Kapitalbedarf für Werbung.- d) Zusammenstellung des gesamten Kapitalbedarfs für das neue Erzeugnis.- III. Die zeitliche Verteilung der Kapitalbindung und des Finanzbedarfs..- 15 Die Erschließung eines Exportmarktes - Eroberung des US-Marktes durch das Volkswagenwerk.- A. Gründe für Exportbemühungen einer Unternehmung.- B. Planung der Absatzpolitik auf dem Exportmarkt.- I. Möglichkeiten der Orientierung der eigenen Absatzpolitik.- 1. Orientierung an Ergebnissen von Marktanalysen.- 2. Orientierung an erfolgreicher Inlandsmarkt-Politik.- II. Entscheidungen über die absatzpolitischen Instrumente.- 1. Produktstrategie.- 2. Preispolitik.- 3. Werbun.- 4. Absatzmethoden.- C. Durchführung der Erschließung des Exportmarktes.- I. Das Vordringen des Volkswagenwerkes auf dem US-Markt.- 1. Erste Anläufe.- 2. Aufbauphase der Absatzorganisation.- 3. VWoA als Zentrum der Absatzorganisation.- a) Analyse derVW-Kunden.- b) Die Ausdehnung des Großhändler- und Händler-Netzes.- c) Die Planung des Absatzvolumens.- 4. Erfolge der Absatzpolitik des Volkswagenwerkes in den USA.- II. Reaktionen der Konkurrenz-Unternehmen.- D. Exportmarkterschließung und Marketing Mix.- 16 Betriebswirtschaftliche Überlegungen am Beispiel einer Exportkalkulation für eine Druckereimaschine cif Matadi.- I. Situation.- II. Aufgaben.- III. Lösung.- 1. Kalkulation.- 2. Errechnung der Zahlungsquoten.- 2.1 Ableitung der Formel für konstante Tilgungsraten und abnehmenden Zinsanteil.- 2.2 Formel für konstante Zahlungsquoten.- 2.3 Errechnung der Zahlungsquoten.- 3. Finanzplan.- 4. Auswirkung alternativer Zahlungsbedingungen im Einkauf.- 5. Auswirkungen alternativer Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.1 Errechnung der Zahlungsquoten.- 5.2 Änderung des Reingewinns bei alternativen Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.3 Änderung des Reingewinns infolge günstigerer Refinanzierung des Exporthändlers.- 5.4 Entscheidungskriterien.- 6. Rationelle Gelddisposition.- 7. Risiken durch Folgeleistungen.- 8. Auswirkung alternativer Fälligkeiten der Provision.- 9. Optimal-Provisionsregelung.- 10. Alternativen zur Absicherung des Transfer-Risikos.- 11. Berechnung der Risiken im Forderungsausfall.- 12. Auswirkung der Berlin-Präferenz für den Einkauf.- 13. Überlegungen zur Kontrahierung in Fremdwährungen.- 14. Testfrage.- 17 Entwicklung einer Werbekampagne für eine Whiskey-Marke.- I. Aufgabenstellung.- II. Aufgabenlösung durch die Werbeagentur.- a) Werbevorbereitung.- 1. Marktbedeutung.- 2. Marktsegmente.- 3. Verbraucherkreis und Verbrauchereinstellung.- 4. Die Wettbewerber.- b) Konzeption.- 1. Ansatzpunkte des Whiskey-Marktes.- 2. Verkaufsidee.- 3. Angestrebtes Marken-Image.- 4. Zielgruppe.- c) Gestaltung.- 1.Rohentwurfsphase.- 2. Reinentwurfsphase.- 3. Produktionsphase.- d) Kommunikations- und Mediaplanung.- e) Kommunikations-Kontrolle.- 18 Der Preis als Marketinginstrument.- A. Einführung: Preiswettbewerb in der Praxis.- B. Ausgangslage und Problemstellung.- I. Die Markt- und Kostendaten für die Produkte 1 bis 4.- 1. Die Marktdaten.- 2. Die Produktions- und Kostendaten.- II. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 5.- III. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 6.- IV. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 7.- V. Die Markt- und Kostendaten für die Produkte 8 bis 11.- VI. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 12.- C. Die Bestimmung gewinnoptimaler Preisstellungen und Absatzmengen.- I. Verschiedene Preisstrategien für Produkt 1.- 1. Preispolitik zur Maximierung des Stückgewinns.- 2. Preisstellung auf der Basis von Stückkosten plus prozentualem Gewinnzuschlag.- 3. Preisstellung entsprechend den Grenzkosten.- 4. Preisstellung gemäß "Grenzkosten = Grenzerlös".- II. Gewinnoptimale Preispolitik für die Produkte 2, 3 und 4.- 1. Cournot-Preise und -Mengen bei freier Kapazität.- 2. Optimale Preisstellung bei einem Engpaß.- III. Zielgerechte Preisstellung auf den Teilmärkten für Produkt 5.- IV. Optimaler Preis bei zweifach geknickter Nachfragekurve für Produkt 6.- 1. Bestimmung der gewinngünstigsten Preisforderung.- 2. Das "kritische Grenzkosten-Niveau".- V. Zieladäquate Anpassung an den Markt bei Produkt 7.- 1. Gewinnstreben und Minimierung der Stückkosten.- 2. Der Gewinn bei "Grenzerlös = Grenzkosten".- VI. Gewinngünstigste Preis- und Mengenpolitik für die Produkte 8 bis 11.- 1. Preis- und Programmplanung auf der Basis von Vollkosten.- 2. Die absoluten Deckungsbeiträge als Auswahlkriterium?.- 3. Die Bedeutung "relativer Deckungsbeiträge"für die Preis- und Programmplanung.- VII. Optimale Preis- und Produktdifferenzierung für Produkt 12.- D. Zusammenfassung und Ausblick.- 19 Simultane Lagerhaltungs- und Distributionsplanung mit EDV-Anlagen - dargestellt an einem Beispiel aus der Markenartikelindustrie.- I. Problemstellung.- A. Der Zusammenhang von Lagerhaltung und Distribution.- B. Die wesentlichen Kostenkomponenten und Kosteneinflußgrößen bei der Lagerhaltung und Distribution.- 1. Transportkosten.- 2. Lagerkosten.- 3. Vorgangskosten.- C. Die Nebenbedingungen der Lagerhaltung und Distribution.- II. Merkmale der bisherigen Lösung des Planungsproblems.- III. Lösung des Planungsproblems bei Einsatz der EDV.- A. Wesentliche Gründe für die Berücksichtigung der EDV bei der Neukonzeption des Planungsprozesses.- B. Übersicht über den EDV-bezogenen Ablauf des Planungsprozesses.- 1. Gesamtübersicht.- 2. Darstellung der einzelnen Teilbereiche.- a) Analyse der Absatzentwicklung.- b) Auswahl von Beförderungsmitteln und Festlegung des Transportweges.- c) Aktuelle Bestandsführung, Vorhersage und Disposition.- C. Mögliche Auswirkungen der EDV-bezogenen Planung auf andere Unternehmensbereiche.- 20 Arbeitsvolumen, Personalbedarf und Rationalisierung - Eine empirische Erhebung im administrativen Bereich einer Unternehmung.- 1. Untersuchungsziel.- 2. Analyse des Ist-Zustandes - Personaleinsatz bei bestehendem Arbeitsvolumen.- a) Zur Messung des Arbeitsvolumens.- b) Beleggebundene und nichtbeleggebundene Arbeiten.- c) Auslastungsgrad und Arbeitseffektivität der Mitarbeiter.- 3. Personalbedarf bei variablem Arbeitsvolumen.- 4. Personalbedarf und Rationalisierung (Soll-Zustand).- 5. Gesamtproduktivität und Produktivität der Verwaltung.- 21 Probleme der Chempharmacie AG.- Fall.- Lösung.- I.Vorbemerkung.- II. Ausgangssituation.- 1. Rechtliche Bewertung der Ausgangssituation.- 2. Hinweise für die praktische Durchführung.- III. Beantwortung der gestellten Fragen.- 22 Auswirkungen des Betriebsverfassungsgesetzes bei Rationalisierungsvorhaben.- I. Fall.- II Lösung.- 1. Die Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen an dem Prozeß der Willensbildung nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- a) Die Rechte des Betriebsrates.- b) Die Rechte des Wirtschaftsausschusses.- 2. Die Auswirkungen der Mitwirkungsrechte der Arbeitnehmervertretungen auf die Entscheidung über das Rationalisierungsvorhaben.- 3. Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen bei Durchführung des Projektes.- 4. Die Ansprüche der Arbeitnehmer bei Durchführung des Projektes.- 5. Ergebnis.- III. Zusammenstellung der für den diskutierten Fall relevanten Mitwirkungsvorschriften nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- 23 Einführung der gleitenden Arbeitszeit.- I. Vorbemerkung.- II. Die Hauptfragen bei der Entscheidung über die gleitende Arbeitszeit.- 1. Voraussetzungen für die Einführung.- 2. Entwurf des betriebsindividuellen Systems der GLAZ.- 3. Verfahren der Zeiterfassung und -auswertung.- 4. Kosten-Nutzen-Analyse.- 5. Praktische Oberlegungen für die Einführung der GLAZ.- 24 Soziometrie als Hilfsmittel des Organisators.- Stichwortverzeichnis.
1 Der Entscheidungsprozeß bei einer Standortwahl.- I. Zur Untersuchung des Entscheidungsprozesses.- II. Situationsanalyse.- III. Die Standortwahl.- A. Die Suche nach einer naheliegenden Lösung.- B. Die Ausweitung der Suche.- C. Die Detailsuche im Bereich A.- IV. Einige allgemeine Schlußfolgerungen zum Entscheidungsprozeß.- 2 Erhöhung der Preßwerkzeugbaukapazität einer Automobilfabrik.- Ausgangslage.- Welche Maßnahmen zur Vorbereitung?.- Resultate der Studie.- Kapazitätsumfang.- Preisanalyse.- Geheimhaltungsproblem.- Zeitprobleme (Timing).- Qualitätssicherstellung.- Kostenauswirkung.- Berechnung der "returns an investment" nach der Average-Return-Methode.- Berechnung des internen Zinsfußes nach der Discounted Cash-Flow-Methode (interne Zinsfuß-Methode).- Die Amortisationszeit.- Vertrauenswürdigkeit der Studie.- Alternativen.- Folgerung und Empfehlung.- 3 Mit welchen Maßnahmen bekämpft ein Industrieunternehmen die Rezession?.- 1. Situationsanalyse.- 2. Maßnahmen zur Bekämpfung der Rezession (Beschreibung der Maßnahmen, ihre Durchführung und Wirkung).- (1) Maßnahmen im Finanzbereich.- (2) Maßnahmen zur Kostensenkung.- (3) Maßnahmen zur Umsatzsteigerung.- 3. Zusammenfassung und kritische Würdigung.- 4 Kostenpolitik in der Rezession.- 1. Situationsanalyse.- a) Produktionsprogramm, Ausstattung des Betriebes, Entwicklung der Absatzsituation.- b) Kosten und Erfolgssituation vor der Rezession.- 2. Die Reagibilität der Kosten.- a) Materialkosten.- b) Zinskosten.- c) Produktionslöhne Rohwarenannahme, Lager und Versand.- d) Hilfslöhne, Gehälter, sonstige Vertriebs- und Verwaltungskosten.- e) Werbungskosten, Kosten der Repräsentation, der sonstigen Verkaufsförderung, freiwillige Sozialleistungen.- f) Abschreibungen, Reparaturkosten.- g) Energiekostenund Produktionslöhne der Produktionsabteilungen I, II und III.- 3. Die kurzfristige Anpassung des Produktionsniveaus an die gegebenen Absatzmöglichkeiten.- a) Das Instrumentarium.- b) Die zeitliche und die zeitlich-selektive Anpassung.- c) Kostenbeeinflussung durch intensitätsmäßige Anpassung.- d) Die kombinierte Anpassung.- 4. Mittelfristige Anpassung.- 5 Produktkostenanalyse.- 1. Einführung.- 2. Beschreibung der Verfahren.- a) Das Produktkostenanalyse-Verfahren.- b) Das Produktentwicklungs-Kontrollverfahren.- 3. Fallbeispiel.- a) Erstanalyse zur Produktentwicklungsentscheidung.- b) Berichtswesen.- 4. Zusammenfassung.- 6 Aufbau eines integrierten Systems der statistischen Qualitätskontrolle in einem Industriebetrieb.- A. Problemstellung.- B. Gestaltung der Endkontrolle.- I. Kosten- und Erlöskomponenten.- II. Der gewinnoptimale Stichprobenplan.- C. Wareneingangskontrolle.- I. Die Größen des Stichprobenplans.- II. Stichprobenpläne.- 1. Einfacher Stichprobenplan mit festem n.- 2. Verringerung des Prüfaufwands durch Anwendung komplizierter Stichprobenpläne.- 3. Aufstellung eines sequentiellen Stichprobenplans.- 4. Verfeinerung des Sequentialtests durch Berücksichtigung von Apriori-Informationen.- D. Entwicklung des Testplans für die Kontrolle der laufenden Produktion..- I. Laufende Produktionskontrolle bei einstufiger Fertigung.- 1. Anwendung von Kontrollkarten.- 2. Aufstellung des kontinuierlichen Stichprobenplans nach Dodge.- II. Laufende Kontrolle bei mehrstufiger Fertigung.- E. Das integrierte Kontrollsystem.- 7 Anwendung der Netzplantechnik beim Umbau eines Schiffes.- I. Bedeutung der Netzplantechnik für den Schiffbau.- II. Aufgabenstellung des.Umbauprojekts.- II. Entwicklung der Netzpläne.- IV. Das Verfahren der Netzplananalyse.- V. OrganisatorischeDurchführung der Netzplanung.- VI. Aufwand und Erfolg der Netzplanmethode.- VII. Verbesserung des Planungsverfahrens für den Schiffbau.- 8 Kostenüberlegungen im Rahmen der Netzplantechnik.- I. Problemstellung.- II. Beispiel.- a) Ausgangssituation.- b) Bestimmung der Projektzeiten.- 1. Bestimmung der längsten Projektzeit.- 2. Bestimmung der kostenoptimalen Projektzeit.- 3. Ermittlung der minimalen Projektdauer.- III. Lösung der Kostenplanung mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung.- 9 Problemanalyse und Entwicklung eines EDV-Systems.- I. Einführung.- 1. Organisatorische und personelle Voraussetzungen.- 2. Obersicht über die Planung, Entwicklung und Einführung eines EDV-Systems.- II. Problemanalyse.- 1. Fixierung des Organisdtionsryuftrages.- 2. Aufnahme und Darstellung des Ist-Zustandes.- 3. Kritische Beurteilung des Ist-Zustandes.- 4. Formulierung der Forderungen und Ziele.- III. Entwurf eines Gesamtsystems.- IV. Entwicklung und Einführung eines Teilsystems.- 1. Projektantrag und Detailplanung.- 2. Entwurf der Arbeitsabläufe.- 3. Ausarbeitung der Detailorganisation.- 4. Programmierung.- 5. Obemahme.- 6. Abschlußarbeiten.- 10 Der Entwurf eines Datenverarbeitungssystems.- 1. Die Aufgabenstellung.- 2. Der Einfluß der Software auf die Hardware.- 3. Die Plattenlösung.- 3.1 Einlesen der Bestellungen.- 3.2 Sortieren der Bestellungen.- 3.3 Einzelrechnungsschreibung.- 3.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 3.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 3.6 Zusammenfassung.- 4. Die Bandlösung.- 4.1 Einlesen der Bestellungen.- 4.2 Sortieren der Bestellungen.- 4.3 Einzelrechnungsschreibung.- 4.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 4.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 4.6 Zusammenfassung.- 5. Vergleich der Lösungen.- 5.1 Rechnerischer Vergleich.- 5.2 Begründung derHardware-Entscheidungen und Ausbaufähigkeit der einzelnen Komponenten.- 5.2.1 Die Ein/Ausgabeeinheiten.- 5.2.1.1 Die Platteneinheiten für das Operating System.- 5.2.1.2 Die Platteneinheiten für die Benutzerdaten.- 5.2.1.3 Die Bandeinheiten bei der Plattenlösung.- 5.2.1.4 Die Bandeinheiten bei der Bandlösung.- 5.2.2 Die Steuereinheiten und Kanäle.- 5.2.2.1 Die Plattensteuereinheit.- 5.2.2.2 Die Bandsteuereinheit.- 5.2.3 Der Hauptspeicher.- 5.2.4 Die Zentraleinheit.- 6. Zusammenfassung.- 11 Zur Gestaltung des Produktionsprogramms: Entwicklung und Einführung eines neuen Erzeugnisses.- Vorbemerkung.- Ausgangslage und Problemstellung.- Lösung.- A. Analyse.- I. Tendenzen im Nahrungsmittelmarkt.- II. Marktstruktur Fertigsoßen.- a) Allgemein.- b) Die Angebotssituation.- c) Die Abnehmerstruktur.- III. Verwendungsgewohnheiten und Vorstellungen.- B. Konzeption.- I. Marketing-Ziel.- II. Produktkonzeption.- III. Verpackung.- a) Material.- b) Formgebung.- c) Etikettengestaltung.- IV. Werbung.- V. Kontrolle (Testmarkt).- 12 Entscheidung über die Einführung eines Produktes.- Einführung.- Fall.- Lösung.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Entscheidung über den Preis von Dauerbackhefe.- a) Ausgangspunkte.- b) Wirtschaftlichkeitsrechnungen bei verschiedenen ansetzbaren Preisen.- 3. Produktimage und Produktkonzeption.- a) Zielgruppen.- b) Image und Werbestrategien.- 4. Produkteignung.- a) Für den Konsumenten.- (aa) Technische Produkteignung.- (bb) Psychologische Produkteignung.- (cc) t5konomische Produkteignung.- b) Für den Handel.- c) Für die anbietende Firma.- (aa) Beziehung zum Firmensortiment.- (bb) Beziehung zum Firmenimage.- 5. Zusammenfassung.- 13 Der Lebensweg eines Markenartikels.- Vorbemerkung.- I. Das Marketingkonzept und die Marketing-Strategie.- II. Informationen überden Verbraucher.- III. "Brand Marketing Strategy".- 1. Allgemeine Strategie.- 2. Produktstrategie.- 3. Verpackungsentwicklung.- 4. Preisstrategie.- 5. Die finanzielle Planung.- 6. Werbekampagnenentwicklung.- IV. Abläufe der "Brand Marketing Strategy".- 1. Produktentwicklung.- 2. Die Parfumentwicklung.- 3. Die Entwicklung der Verpackung.- 4. Produkttest.- 5. Entwicklung der Werbekampagne.- 6. "As-Marketed-Test".- 7. Die Testeinführung.- 8. Die nationale Einführung.- 9. Das Jahr 1969.- 10. Das Jahr 1970.- 14 Kapitalbedarfsrechnung bei Einführung eines neuen Produktes.- I. Situationsanalyse und Problemstellung.- II. Die Höhe des zur Einführung erforderlichen Kapitals.- a) Kapitalbindung für die Entwicklung des neuen Produktes.- b) Kapitalbindung für den Umsatzprozeß.- 1. Kapitalbindung im Anlagevermögen.- 2. Kapitalbindung im Umlaufvermögen.- c) Kapitalbedarf für Werbung.- d) Zusammenstellung des gesamten Kapitalbedarfs für das neue Erzeugnis.- III. Die zeitliche Verteilung der Kapitalbindung und des Finanzbedarfs..- 15 Die Erschließung eines Exportmarktes - Eroberung des US-Marktes durch das Volkswagenwerk.- A. Gründe für Exportbemühungen einer Unternehmung.- B. Planung der Absatzpolitik auf dem Exportmarkt.- I. Möglichkeiten der Orientierung der eigenen Absatzpolitik.- 1. Orientierung an Ergebnissen von Marktanalysen.- 2. Orientierung an erfolgreicher Inlandsmarkt-Politik.- II. Entscheidungen über die absatzpolitischen Instrumente.- 1. Produktstrategie.- 2. Preispolitik.- 3. Werbun.- 4. Absatzmethoden.- C. Durchführung der Erschließung des Exportmarktes.- I. Das Vordringen des Volkswagenwerkes auf dem US-Markt.- 1. Erste Anläufe.- 2. Aufbauphase der Absatzorganisation.- 3. VWoA als Zentrum der Absatzorganisation.- a) Analyse derVW-Kunden.- b) Die Ausdehnung des Großhändler- und Händler-Netzes.- c) Die Planung des Absatzvolumens.- 4. Erfolge der Absatzpolitik des Volkswagenwerkes in den USA.- II. Reaktionen der Konkurrenz-Unternehmen.- D. Exportmarkterschließung und Marketing Mix.- 16 Betriebswirtschaftliche Überlegungen am Beispiel einer Exportkalkulation für eine Druckereimaschine cif Matadi.- I. Situation.- II. Aufgaben.- III. Lösung.- 1. Kalkulation.- 2. Errechnung der Zahlungsquoten.- 2.1 Ableitung der Formel für konstante Tilgungsraten und abnehmenden Zinsanteil.- 2.2 Formel für konstante Zahlungsquoten.- 2.3 Errechnung der Zahlungsquoten.- 3. Finanzplan.- 4. Auswirkung alternativer Zahlungsbedingungen im Einkauf.- 5. Auswirkungen alternativer Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.1 Errechnung der Zahlungsquoten.- 5.2 Änderung des Reingewinns bei alternativen Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.3 Änderung des Reingewinns infolge günstigerer Refinanzierung des Exporthändlers.- 5.4 Entscheidungskriterien.- 6. Rationelle Gelddisposition.- 7. Risiken durch Folgeleistungen.- 8. Auswirkung alternativer Fälligkeiten der Provision.- 9. Optimal-Provisionsregelung.- 10. Alternativen zur Absicherung des Transfer-Risikos.- 11. Berechnung der Risiken im Forderungsausfall.- 12. Auswirkung der Berlin-Präferenz für den Einkauf.- 13. Überlegungen zur Kontrahierung in Fremdwährungen.- 14. Testfrage.- 17 Entwicklung einer Werbekampagne für eine Whiskey-Marke.- I. Aufgabenstellung.- II. Aufgabenlösung durch die Werbeagentur.- a) Werbevorbereitung.- 1. Marktbedeutung.- 2. Marktsegmente.- 3. Verbraucherkreis und Verbrauchereinstellung.- 4. Die Wettbewerber.- b) Konzeption.- 1. Ansatzpunkte des Whiskey-Marktes.- 2. Verkaufsidee.- 3. Angestrebtes Marken-Image.- 4. Zielgruppe.- c) Gestaltung.- 1.Rohentwurfsphase.- 2. Reinentwurfsphase.- 3. Produktionsphase.- d) Kommunikations- und Mediaplanung.- e) Kommunikations-Kontrolle.- 18 Der Preis als Marketinginstrument.- A. Einführung: Preiswettbewerb in der Praxis.- B. Ausgangslage und Problemstellung.- I. Die Markt- und Kostendaten für die Produkte 1 bis 4.- 1. Die Marktdaten.- 2. Die Produktions- und Kostendaten.- II. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 5.- III. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 6.- IV. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 7.- V. Die Markt- und Kostendaten für die Produkte 8 bis 11.- VI. Die Markt- und Kostendaten für Produkt 12.- C. Die Bestimmung gewinnoptimaler Preisstellungen und Absatzmengen.- I. Verschiedene Preisstrategien für Produkt 1.- 1. Preispolitik zur Maximierung des Stückgewinns.- 2. Preisstellung auf der Basis von Stückkosten plus prozentualem Gewinnzuschlag.- 3. Preisstellung entsprechend den Grenzkosten.- 4. Preisstellung gemäß "Grenzkosten = Grenzerlös".- II. Gewinnoptimale Preispolitik für die Produkte 2, 3 und 4.- 1. Cournot-Preise und -Mengen bei freier Kapazität.- 2. Optimale Preisstellung bei einem Engpaß.- III. Zielgerechte Preisstellung auf den Teilmärkten für Produkt 5.- IV. Optimaler Preis bei zweifach geknickter Nachfragekurve für Produkt 6.- 1. Bestimmung der gewinngünstigsten Preisforderung.- 2. Das "kritische Grenzkosten-Niveau".- V. Zieladäquate Anpassung an den Markt bei Produkt 7.- 1. Gewinnstreben und Minimierung der Stückkosten.- 2. Der Gewinn bei "Grenzerlös = Grenzkosten".- VI. Gewinngünstigste Preis- und Mengenpolitik für die Produkte 8 bis 11.- 1. Preis- und Programmplanung auf der Basis von Vollkosten.- 2. Die absoluten Deckungsbeiträge als Auswahlkriterium?.- 3. Die Bedeutung "relativer Deckungsbeiträge"für die Preis- und Programmplanung.- VII. Optimale Preis- und Produktdifferenzierung für Produkt 12.- D. Zusammenfassung und Ausblick.- 19 Simultane Lagerhaltungs- und Distributionsplanung mit EDV-Anlagen - dargestellt an einem Beispiel aus der Markenartikelindustrie.- I. Problemstellung.- A. Der Zusammenhang von Lagerhaltung und Distribution.- B. Die wesentlichen Kostenkomponenten und Kosteneinflußgrößen bei der Lagerhaltung und Distribution.- 1. Transportkosten.- 2. Lagerkosten.- 3. Vorgangskosten.- C. Die Nebenbedingungen der Lagerhaltung und Distribution.- II. Merkmale der bisherigen Lösung des Planungsproblems.- III. Lösung des Planungsproblems bei Einsatz der EDV.- A. Wesentliche Gründe für die Berücksichtigung der EDV bei der Neukonzeption des Planungsprozesses.- B. Übersicht über den EDV-bezogenen Ablauf des Planungsprozesses.- 1. Gesamtübersicht.- 2. Darstellung der einzelnen Teilbereiche.- a) Analyse der Absatzentwicklung.- b) Auswahl von Beförderungsmitteln und Festlegung des Transportweges.- c) Aktuelle Bestandsführung, Vorhersage und Disposition.- C. Mögliche Auswirkungen der EDV-bezogenen Planung auf andere Unternehmensbereiche.- 20 Arbeitsvolumen, Personalbedarf und Rationalisierung - Eine empirische Erhebung im administrativen Bereich einer Unternehmung.- 1. Untersuchungsziel.- 2. Analyse des Ist-Zustandes - Personaleinsatz bei bestehendem Arbeitsvolumen.- a) Zur Messung des Arbeitsvolumens.- b) Beleggebundene und nichtbeleggebundene Arbeiten.- c) Auslastungsgrad und Arbeitseffektivität der Mitarbeiter.- 3. Personalbedarf bei variablem Arbeitsvolumen.- 4. Personalbedarf und Rationalisierung (Soll-Zustand).- 5. Gesamtproduktivität und Produktivität der Verwaltung.- 21 Probleme der Chempharmacie AG.- Fall.- Lösung.- I.Vorbemerkung.- II. Ausgangssituation.- 1. Rechtliche Bewertung der Ausgangssituation.- 2. Hinweise für die praktische Durchführung.- III. Beantwortung der gestellten Fragen.- 22 Auswirkungen des Betriebsverfassungsgesetzes bei Rationalisierungsvorhaben.- I. Fall.- II Lösung.- 1. Die Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen an dem Prozeß der Willensbildung nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- a) Die Rechte des Betriebsrates.- b) Die Rechte des Wirtschaftsausschusses.- 2. Die Auswirkungen der Mitwirkungsrechte der Arbeitnehmervertretungen auf die Entscheidung über das Rationalisierungsvorhaben.- 3. Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen bei Durchführung des Projektes.- 4. Die Ansprüche der Arbeitnehmer bei Durchführung des Projektes.- 5. Ergebnis.- III. Zusammenstellung der für den diskutierten Fall relevanten Mitwirkungsvorschriften nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- 23 Einführung der gleitenden Arbeitszeit.- I. Vorbemerkung.- II. Die Hauptfragen bei der Entscheidung über die gleitende Arbeitszeit.- 1. Voraussetzungen für die Einführung.- 2. Entwurf des betriebsindividuellen Systems der GLAZ.- 3. Verfahren der Zeiterfassung und -auswertung.- 4. Kosten-Nutzen-Analyse.- 5. Praktische Oberlegungen für die Einführung der GLAZ.- 24 Soziometrie als Hilfsmittel des Organisators.- Stichwortverzeichnis.