Die Berücksichtigung von Kriegs- und Nachkriegszeit veranschaulicht den Entwicklungsprozess der Bewältigung von Bombenkriegsfolgen unter verschiedenen Rahmenbedingungen. Neben den offiziellen Bewältigungsstrategien kommunaler und staatlicher Institutionen spielen auch die individuellen Überlebensstrategien einzelner Bewohner eine entscheidende Rolle.
Martina Metzger arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt; außerdem Lehrtätigkeit an der Leuphana Universität Lüneburg und freiberufliche Arbeit als Historikerin.
Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts (ab 1914); Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Themen; Überlebensstrategien trotz Krieg und Diktatur.
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