Eine geologische Berg- und Talfahrt
Berge können auf unterschiedliche Weise entstehen: durch Kollision und Einengung, aber erstaunlicherweise auch durch den gegenteiligen Vorgang, durch Dehnung. Andere finden sich wiederum fernab in Gebieten, in denen schon seit langer Zeit keine tektonischen Bewegungen stattfanden. Die Bergwelt, wie wir sie kennen, geht auf eine Vielzahl von Prozessen zurück, die von Florian Neukirchen auf leicht verständliche Weise erklärt werden: etwa Deckenüberschiebungen und das Verformen von Gesteinen. Manche Hochgebirge können - in geologischen Zeiträumen betrachtet - schnell aufsteigen und danach aber auch regelrecht wieder auseinanderfließen. In manchen Gebirgen begegnen uns erstaunliche Phänomene, die zum Teil erst in den letzten Jahrzehnten von Geologen verstanden wurden oder bis heute noch unverstanden sind. Da diese geologische Berg- und Talfahrt einige beliebte Reiseziele besucht und diese in faszinierenden Fotos vorstellt, ist sie zugleich eine Art Reiseführer für Naturfreunde.
Florian Neukirchen ist Mineraloge und Globetrotter. Nach dem Studium in Freiburg beschäftigte er sich in der Arbeitsgruppe von Prof. Gregor Markl in Tübingen mit exotischen magmatischen Gesteinen. Er nahm an wissenschaftlichen Expeditionen nach Tansania, Marokko und Grönland teil. Seine Leidenschaft gilt dem Reisen in alle Welt, einige der im Buch behandelten Gebirge hat er selbst durchwandert und fotografiert.
Zuletzt reiste er durch Südamerika und bestieg einige hohe Berge der Anden. Im Frühjahr 2010 erschien sein Reisebericht "Nahöstlicher Diwan: Unterwegs zwischen Teheran und Tel Aviv". Derzeit lebt und schreibt er in Leipzig.
Berge können auf unterschiedliche Weise entstehen: durch Kollision und Einengung, aber erstaunlicherweise auch durch den gegenteiligen Vorgang, durch Dehnung. Andere finden sich wiederum fernab in Gebieten, in denen schon seit langer Zeit keine tektonischen Bewegungen stattfanden. Die Bergwelt, wie wir sie kennen, geht auf eine Vielzahl von Prozessen zurück, die von Florian Neukirchen auf leicht verständliche Weise erklärt werden: etwa Deckenüberschiebungen und das Verformen von Gesteinen. Manche Hochgebirge können - in geologischen Zeiträumen betrachtet - schnell aufsteigen und danach aber auch regelrecht wieder auseinanderfließen. In manchen Gebirgen begegnen uns erstaunliche Phänomene, die zum Teil erst in den letzten Jahrzehnten von Geologen verstanden wurden oder bis heute noch unverstanden sind. Da diese geologische Berg- und Talfahrt einige beliebte Reiseziele besucht und diese in faszinierenden Fotos vorstellt, ist sie zugleich eine Art Reiseführer für Naturfreunde.
Florian Neukirchen ist Mineraloge und Globetrotter. Nach dem Studium in Freiburg beschäftigte er sich in der Arbeitsgruppe von Prof. Gregor Markl in Tübingen mit exotischen magmatischen Gesteinen. Er nahm an wissenschaftlichen Expeditionen nach Tansania, Marokko und Grönland teil. Seine Leidenschaft gilt dem Reisen in alle Welt, einige der im Buch behandelten Gebirge hat er selbst durchwandert und fotografiert.
Zuletzt reiste er durch Südamerika und bestieg einige hohe Berge der Anden. Im Frühjahr 2010 erschien sein Reisebericht "Nahöstlicher Diwan: Unterwegs zwischen Teheran und Tel Aviv". Derzeit lebt und schreibt er in Leipzig.
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