Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, in wie fern Bildung als Qualitätsaspekt im Elementar- und Primarbereich benannt werden kann. In der aktuellen Bildungsdebatte wird heftig darüber diskutiert, wie das deutsche Bildungssystem auf die unbefriedigenden Ergebnisse der Schulleistungstests antworten soll. Diese Arbeit soll darlegen, dass Bewegung ein möglicher Faktor sein kann, um Kindern ein Umfeld in den Kindertagesstätten und Grundschule zu bieten, in dem Bildung bestmöglichst garantiert werden kann. Bei meinen Betrachtungen werde ich mich auf den Elementar- und Primarbereich beschränken. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Qualitätsdebatte, die in der Pädagogik momentan einen sehr großen Platz einnimmt. Es soll ein Überblick darüber gegeben werden, was Qualität, besonders im Hinblick auf den Elementar- und Primarbereich bedeutet. Was macht eine gute Kindertagesstätte und eine gute Schule aus? Daraufhin soll der Begriff Bewegung und deren Relevanz für die heutige Kindheit verdeutlicht werden. Warum brauchen Kinder Bewegung und nimmt Bewegung genügend Platz im heutigen Leben der Kinder ein? Immer Häufiger ist die Rede von einer "Veränderten Kindheit". Es stellt sich die Frage was sich verändert hat und wie sich diese Veränderungen auf die kindliche Entwicklung auswirken.
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