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Bewegungspädagogik mit geistig behinderten Erwachsenen (eBook, ePUB) - Wiesner, Johannes
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Sportinstitut), Veranstaltung: Seminar Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Sport oder Bewegung mit Sondergruppen ist seit ca. 50 Jahren ein sich rasant ausbreitendes Feld in der sportwissenschaftlichen Theorie und Praxis. Es umfasst sowohl empirische und hermeneutische, am stärksten aber wohl die phänomänologischen Themenfelder der Sport- und Bewegungswissenschaft wie die Sportpädagogik, -didaktik, -soziologie und -psychologie. Es ist deshalb…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Sportinstitut), Veranstaltung: Seminar Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Sport oder Bewegung mit Sondergruppen ist seit ca. 50 Jahren ein sich rasant ausbreitendes Feld in der sportwissenschaftlichen Theorie und Praxis. Es umfasst sowohl empirische und hermeneutische, am stärksten aber wohl die phänomänologischen Themenfelder der Sport- und Bewegungswissenschaft wie die Sportpädagogik, -didaktik, -soziologie und -psychologie. Es ist deshalb schwierig, den Umfang dieses Fachgebietes geschlossen darzustellen und daher unerlässlich, die Inhalte und Zielstellungen interdisziplinär zu orientieren. Geistigbehinderte wurden in der Geschichte stets sehr unterschiedlich und kompliziert verstanden und auch behandelt. In der Blüte Spartas wurden Geistigbehinderte komplett aus der Gesellschaft entfernt, denn man nahm an, dass sie die Strafe Gottes für die Sünden der Vorfahren seien. In Rom empfahl Seneca erstmals Schwachsinnige ins Haus aufzunehmen und sie menschenwürdig zu behandeln. "Nach Zeiten der Ablehnung, der bloßen Bewahrung und vereinzelter Erziehungsversuche finden sich erst seit dem vergangenen Jahrhundert kontinuierliche Erziehungsbemühungen um das geistig behinderte Kind." (Bach, 2000, 2) [...]