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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, , Veranstaltung: Polizeivollzugsdienst, Sprache: Deutsch, Abstract: Polizeibeamte begegnen im beruflichen Alltag Personen, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Strukturen kommen, wie bspw. Rockern, kriminellen Ausländern, aber auch dem ganz "normalen" Familienvater oder dem Rentner, der nebenan wohnt. Diese aufgezählten Personengruppen sind evtl. Zeugen, Tatverdächtige oder Beschuldigte in einem Strafverfahren und können Angaben zu einem bestimmten Sachverhalt machen. So war es auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, , Veranstaltung: Polizeivollzugsdienst, Sprache: Deutsch, Abstract: Polizeibeamte begegnen im beruflichen Alltag Personen, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Strukturen kommen, wie bspw. Rockern, kriminellen Ausländern, aber auch dem ganz "normalen" Familienvater oder dem Rentner, der nebenan wohnt. Diese aufgezählten Personengruppen sind evtl. Zeugen, Tatverdächtige oder Beschuldigte in einem Strafverfahren und können Angaben zu einem bestimmten Sachverhalt machen. So war es auch bei dem Fall Jakob von Metzler im Jahr 2002, als der Bankierssohn entführt und ermordet wurde. Die Vernehmung des Beschuldigten Magnus Gäfgen war ein Katz und Maus Spiel, da Gäfgen immer wieder Aussagen machte, welche sich im Nachhinein als Lügen darstellten. Jede dieser Aussagen musste jedoch erneut auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden, weil das Menschenleben des elfjährigen Jungen in Gefahr war. Ein unerlässliches Mittel zur Aufklärung und Verfolgung einer Tat ist - wie auch der oben aufgeführte Fall zeigt - die Vernehmung. Mit ihr soll die Wahrheit ans Licht gebracht werden. Doch um die Aussage einer Person richtig beurteilen zu können, bedarf es dem Polizeibeamten an ein fundiertes Fachwissen. Ein Teil dieses Fachwissens stellt der Autor mit der folgenden Hausarbeit "Beweiskräftige Vernehmungen - Glaubhaftigkeit im Rahmen einer Vernehmung" so transparent wie möglich dar, um die Handlungssicherheit von Polizeibeamten bei Vernehmungen zu erhöhen. Auch tritt der Polizeibeamte in seiner Funktion als Zeuge vor Gericht auf. Um dort fachkundig und professionell zu erscheinen, müssen die Grundzüge und das Verfahren zur Glaubhaftigkeitseinschätzung erklärt werden können. Um den Einstieg in die Thematik zu liefern, wird die Vernehmung zu Beginn definiert. Im weiteren Verlauf findet die Abgrenzung der Glaubwürdigkeit von der Glaubhaftigkeit statt, um herauszukristallisieren, worauf sich Letzteres bezieht. Der Vernehmende muss sich immer die Frage stellen: Basiert die Aussage auf ein erlebtes Ereignis? Dazu erörtert der Autor im Kapitel 3 die Wahrnehmung und die Wiedergabe. Die Hausarbeit wird von der Leitfrage begleitet: Kann anhand von Glaubhaftigkeitsmerkmalen sicher gesagt werden, dass eine Person die Wahrheit sagt, sich irrt oder lügt? Um diese Frage hinreichend beantworten zu können, werden die Glaubhaftigkeitsmerkmale in Kapitel 4 anschaulich dargestellt. Da die Anzahl an Merkmalen den Rahmen der Arbeit sprengen würde, beschränkt sich der Autor im Folgenden auf drei Merkmale. [...]

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Autorenporträt
Dr. Tobias Kaiser hat in München, Kopenhagen, Berkeley und Chicago Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft studiert und dort zu medienökonomischen Themen geforscht. Dabei hat er sich besonders mit der Regulierung des Fernsehens in Europa und den USA und mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Wirkungen des Medienwandels beschäftigt. Derzeit berichtet er als Redakteur für "Die Welt" und die "Welt am Sonntag" aus Berlin über Konjunktur und Wirtschaftspolitik.