Svenja Grundey untersucht qualitativ-empirisch das komplexe Zusammenspiel zwischen Beweisvorstellungen und eigenständigem Beweisen von Lernenden in der Sekundarstufe II im Bereich "Analysis". Begründen und Beweisen stellen wichtige Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern dar, wobei Lehren und Lernen von Beweisen mit vielfältigen Schwierigkeiten verbunden sind. Die Autorin entwickelt ein Unterrichtskonzept, das auf dem theoretischen Ansatz der Problematik der Sichtbarkeit basiert. Es ermöglicht vertiefte Einblicke in die Beweisprozesse (Identifikation förderlicher und hinderlicher Faktoren) und bietet mögliche Erklärungsansätze für auftretende Bruchstellen in den eigenständigen Beweisprozessen der Lernenden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Svenja Grundey ist Mathematik- und Physiklehrerin für Gymnasien. Sie promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Mathematikdidaktik bei Prof. Dr. Gabriele Kaiser an der UniversitätHamburg.
Der Inhalt
- Didaktische Diskussion zum Beweisen im Mathematikunterricht
- Condition of transparency - Die Problematik der Sichtbarkeit
- Umsetzung des Konzepts im Bereich Analysis
- Bruchstellen im Lernprozess
- Reflexion des Designexperiments und Ausblick
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
- Mathematiklehrkräfte und FachseminarleiterInnen
Die Autorin
Svenja Grundey ist Mathematik- und Physiklehrerin für Gymnasien. Sie promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Mathematikdidaktik bei Prof. Dr. Gabriele Kaiser an der UniversitätHamburg.
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