Die herausragende Bedeutung moderner Informationstechnologien beim Austausch zwischen wirtschaftlichen Akteuren manifestiert sich heute insbesondere im zwischenbetrieblichen Umfeld. Eigenständige Unternehmen nutzen diese Technologien beispielsweise, um in engen Kooperationen gemeinsame Marktleistungen zu erbringen. Bei der Investitionsbewertung der hierfür notwendigen Infrastruktur erweisen sich klassische, monetäre Verfahren allerdings häufig als ungeeignet. Christoph Hirnle zieht zwei anerkannte organisationsökonomische Theorien (Principal-Agent und Property-Rights) zur weiterführenden Bewertung der Investitionen heran. Mit Hilfe dieser Konzepte ermittelt er unter anderem, welchem Kooperationspartner welche Kosten- und Nutzeffekte entstehen. Am Fallbeispiel des global führenden Luftverkehrsverbands Star Alliance veranschaulicht er seine theoretisch fundierte Bewertung gemeinsamer IT-Investitionen und zeigt auf, wie die Ergebnisse praktisch einsetzbar sind.
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