Klassische Ansätze der Unternehmensbewertung gehen in der Regel von Industrieunternehmen als Bewertungsobjekte aus. Aufgrund wesentlicher Unterschiede zwischen Industrie- und Bankgeschäft bringt ihre Anwendung bei der Bewertung von Banken jedoch Probleme mit sich. Alexander Sonntag entwickelt eine Methodik zur Bankbewertung, welche die Besonderheiten des Bankgeschäftes explizit berücksichtigt. Er verknüpft die klassischen Ansätze der Unternehmensbewertung mit der Marktzinsmethode und bewertet das Aktiv-, das Passiv- und das Treasurygeschäft separat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen der Wertbeitrag dieser drei Geschäftsfelder für den Anteilseigner und die Komplexitätsreduktion der Prognose von Cashflows.
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