0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.0, Universität St. Gallen (Accounting, Controlling und Auditing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe bzw. die Motivation Anwalts-, Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- oder sonstige Beratungsgesellschaften zu bewerten sind vielfältig. Nicht nur zu M&A-Zwecken, sondern auch bei der Nachfolgeregelung neuer Partner bzw. Buy-ins oder Squeeze-outs, sowie aus steuerlichen Bewertungserfordernissen stellt sich die Frage nach dem Wert einer solchen Praxis. Die Besonderheit in der Bewertung von…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.0, Universität St. Gallen (Accounting, Controlling und Auditing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe bzw. die Motivation Anwalts-, Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- oder sonstige Beratungsgesellschaften zu bewerten sind vielfältig. Nicht nur zu M&A-Zwecken, sondern auch bei der Nachfolgeregelung neuer Partner bzw. Buy-ins oder Squeeze-outs, sowie aus steuerlichen Bewertungserfordernissen stellt sich die Frage nach dem Wert einer solchen Praxis. Die Besonderheit in der Bewertung von Dienstleistungsunternehmen im Vergleich zur Bewertung von beispielsweise Industrie- oder Handelsgesellschaften liegt in dem relativ geringen Substanzwert und hohem Anteil immaterieller Werte am Gesamtunternehmenswert. Die Ermittlung dieses vom Goodwill getriebenen Unternehmenswertes einer Service firm stellt eine Herausforderung da, welche mit den üblichen Verfahren der Unternehmensbewertung kaum beizukommen ist. Getreu der von Moxter geprägten Devise "Bewerten heisst vergleichen" versucht die vorliegende Arbeit die in der Praxis üblichen Multiplikatorverfahren zu plausibilisieren und diesen heuristischen Ansatz durch eine vom Markt börsennotierter Beratungs- und Prüfungsgesellschaften abgeleitete Formel zu erweitern. Dabei soll das subjektiven Ermessens des Bewertenden durch die Objektivität des Marktes zumindest plausibilisiert werden.