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Astrid Schüler analysiert die Auswirkungen des, im Rahmen des BilMoG neuformulierten, § 254 HGB auf die Zwecke der handelsrechtlichen Rechnungslegung. Dabei zeigt die Autorin, dass das Ziel des Gesetzgebers, eine wirtschaftlich sachgerechtere Darstellung von Sicherungsbeziehungen bei gleichzeitiger Erhöhung des Informationsniveaus, mit der kodifizierten Regelung nur bedingt erreicht werden kann. Die traditionell prinzipienorientierte Ausgestaltung des § 254 HGB macht die neue Regelung auslegungsbedürftig, ermöglicht bilanzpolitische Gestaltungsspielräume und führt, gerade auf Grund der…mehr

Produktbeschreibung
Astrid Schüler analysiert die Auswirkungen des, im Rahmen des BilMoG neuformulierten, § 254 HGB auf die Zwecke der handelsrechtlichen Rechnungslegung. Dabei zeigt die Autorin, dass das Ziel des Gesetzgebers, eine wirtschaftlich sachgerechtere Darstellung von Sicherungsbeziehungen bei gleichzeitiger Erhöhung des Informationsniveaus, mit der kodifizierten Regelung nur bedingt erreicht werden kann. Die traditionell prinzipienorientierte Ausgestaltung des § 254 HGB macht die neue Regelung auslegungsbedürftig, ermöglicht bilanzpolitische Gestaltungsspielräume und führt, gerade auf Grund der Komplexität dieses Themenfeldes, zu einer Vielzahl von Fragen zur Anwendung und Auslegung der neuen Rechtsnorm.

Autorenporträt
Astrid Schüler absolvierte von 2012 bis 2014 das Masterstudium Rechnungslegung und Unternehmenssteuerung an der TU Chemnitz.