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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Autorenporträt
Der Mediziner Otto Lubarsch (1860-1933) gilt als Vertreter der Konstitutionspathologie einer Richtung, welche die körperliche Konstitution eines Patienten als Grundlage für Entstehung und Verlauf von Krankheiten herausstellt. Lubarsch machte sich innerhalb seines Faches auch als Autor von Lehr- und Handbüchern einen Namen, wobei er zu verschiedenen Themen der Pathologie Stellung nahm.Er war Schüler von Ernst Haeckel und Rudolf Virchow und erhielt im Jahre 1894 zuerst einen Lehrstuhl in Rostock, 1899 dann in Posen. 1913 wurde Lubarsch Ordinarius in Kiel, 1917 in Berlin, wo er die Leitung des Pathologischen Instituts übernahm, das Virchow gegründet hatte.
Inhaltsangabe
I. Kapitel. Energetische Korrelate der spezifischen Eigenschaften der Empfindungen.- 2. Kapitel. Intensität der Empfindungen.- 3. Kapitel. Das energetische Korrelat des. GefühlstonsderEmpfindung.- 4. Kapitel. Der Quantitatsfaktor der Erregungsenergie. Seine Verstarkung durch Vervielfältigung der Reizung.- 5. Kapitel. Grad der Bewußtheit und Aufmerksamkeit.- 6. Kapitel. Das energetische Korrelat der Vividitätsverteilung (der passiven und aktiven Aufmerksamkeit).- Nachwort. Stütze der Auffassung, daß derGrad der Vividität vom Quantitätsfaktor abhängt. - Übersicht über die Gedankengänge eines 7 - 12. Kapitels.- Anhang. Zur Ontogenese der engraphischen Empfänglichkeit. Nach hinterlassenen Bleistiftentwürfen zusammengestellt.- Zunahme der engraphischen Empfänglichkeit von der Geburt an. - Meumanns sofortiges, vorübergehendes und dauemdes Behalten.- Freuds "infantile Amnesie".- Schwäche und Empfindlichkeitder Kindheitsengramme.- Bedeutung der unbewußt ablaufenden Vorgänge.- Die Untersuchungen von V. und C. Henri über die individuellen Schwankungen der Entwicklung der engraphischen Empfänglichkeit.- Die Abhängigkeit der ekphorischen Leistung von Aufmerksamkeit, Ermüdbarkeit, Konzentrationsfahigkeit und Willenskraft.- Das unmittelbare Behalten soll eine andre Entwicklung nehmen als das dauernde Behalten.- Meumanns Ergebnisse.- Einwande dagegen. - Wiederholung bewirkt neue, chronogen anders lokalisierte Engramme.- Bedeutung der Zahl der Wiederholungen für die Treue des Gedächtnisses.- Kein Unterschied in der ontogenetischen Entwicklung des längeren und des sofortigen Behaltens.- Kurve der engraphischen Empfänglichkeit.- Die engraphische Empfänglichkeit ist eine gemeinsame Eigenschaft aller lebenden Substanz.- Höheres Gedächtnis undengraphische Empfänglicbkeit der Großhirnrinde. - Im Hirn keine Zellvermehrung, nur Ausbau innerer Strukturen nach der Geburt.- Größen und Gewichtszunahme des Hirns.- Vorwiegender Anteil des Zellwachstums.- Kurve nach Boyd.- Altersveränderungen des Gehirns.- Veränderungen bei Altersblödsinn und normale senile Involution.- Engraphische Empfänglichkeit hängt; nicht lediglich von Ausbildung und Masse der nervösen Substanz ab.- Die quantitativen Verhältnisse begleitende Momente der engraphischen Empfänglichkeit.- Spezialgedächtnisse.- Gedächtnis-oder Vorstellungstypen.- Keine reinen Gedächtnistypen.- Untersuchungen von Netschajeff, Lobsien, Radozsawljewitzch, Pöhlmann.- Spezialgedächtnisse durch verschiedene Stärke und Vividität der engraphisch wirkenden Erregungen bedingt.- Bedeutung von Interesse und Aufmerksamkeit für die Gcdächtnisleistung.- Die Beteiligung mnemischer Erregungen am simultanen Erregungskomplex.- Tarrasch.- Mackart.- Die Bedeutungder Übung und des verfügbaren Engrammschatzes für die Originalaufnahme.- Die Leistungsfähigkeit eines Spezialgedächtnisses beruht auf der Besonderheit der Originalwahrnehrnung.- Keine Verschiedenheit der engraphischen Empfänglichkeit.- Die Kurve der engraphischen Empfänglichkeit ist die Zeitkurve der Ontogenese der engraphischen Empfänglichkeit für die einzelnen Nervenzellen.- Engraphische Empfänglichkeit der Keimdrüsen.- Towers Experimente.- Vorübergehende Veränderungen der engraphischen Empfänglichkeit.- Ausgleichbare und dauernde Veränderungen der engraphischen Empfänglichkeit.- Herabsetzung bei "Depression" des Allgemeinzustandes.- Heraufsetzung im Zustande der Hochspannung des Organismus. - Ergebnisse von leichterer Ekphorierbarkeit lustbetonter Engrammkomplexe. -Herabsetzung der engraphischen Empfänglichkeit im Schlafzustand.- Steigerung der Merkfähigkeit in der Hypnose.- Giftwirkungen. Kraepelin über Alkohol.- Storung der engraphischen Empfänglichkeit durch Alkohol, Rüdin, Nachwirkung.- Chronischer Alkoholismus und Herabsetzung der Merkfäbigkeit.- Bromwirkung, fördernde Wirkung von Nervengiften.- KraepelinsVersuche.- Individuelle Verschiedenheit der Versuchspersonen.- Verhalten der engraphischen Empfänglichkeit bei Geisteskrankheiten.- Förderung der Lernfähigkeit durch Übung: Sreigerung der engraphischen Empfänglichkeit oder Znnahme der Lerntechnik.- Literaturverzeichnis zum Anhang.- Namenregister.
I. Kapitel. Energetische Korrelate der spezifischen Eigenschaften der Empfindungen.- 2. Kapitel. Intensität der Empfindungen.- 3. Kapitel. Das energetische Korrelat des. GefühlstonsderEmpfindung.- 4. Kapitel. Der Quantitatsfaktor der Erregungsenergie. Seine Verstarkung durch Vervielfältigung der Reizung.- 5. Kapitel. Grad der Bewußtheit und Aufmerksamkeit.- 6. Kapitel. Das energetische Korrelat der Vividitätsverteilung (der passiven und aktiven Aufmerksamkeit).- Nachwort. Stütze der Auffassung, daß derGrad der Vividität vom Quantitätsfaktor abhängt. - Übersicht über die Gedankengänge eines 7 - 12. Kapitels.- Anhang. Zur Ontogenese der engraphischen Empfänglichkeit. Nach hinterlassenen Bleistiftentwürfen zusammengestellt.- Zunahme der engraphischen Empfänglichkeit von der Geburt an. - Meumanns sofortiges, vorübergehendes und dauemdes Behalten.- Freuds "infantile Amnesie".- Schwäche und Empfindlichkeitder Kindheitsengramme.- Bedeutung der unbewußt ablaufenden Vorgänge.- Die Untersuchungen von V. und C. Henri über die individuellen Schwankungen der Entwicklung der engraphischen Empfänglichkeit.- Die Abhängigkeit der ekphorischen Leistung von Aufmerksamkeit, Ermüdbarkeit, Konzentrationsfahigkeit und Willenskraft.- Das unmittelbare Behalten soll eine andre Entwicklung nehmen als das dauernde Behalten.- Meumanns Ergebnisse.- Einwande dagegen. - Wiederholung bewirkt neue, chronogen anders lokalisierte Engramme.- Bedeutung der Zahl der Wiederholungen für die Treue des Gedächtnisses.- Kein Unterschied in der ontogenetischen Entwicklung des längeren und des sofortigen Behaltens.- Kurve der engraphischen Empfänglichkeit.- Die engraphische Empfänglichkeit ist eine gemeinsame Eigenschaft aller lebenden Substanz.- Höheres Gedächtnis undengraphische Empfänglicbkeit der Großhirnrinde. - Im Hirn keine Zellvermehrung, nur Ausbau innerer Strukturen nach der Geburt.- Größen und Gewichtszunahme des Hirns.- Vorwiegender Anteil des Zellwachstums.- Kurve nach Boyd.- Altersveränderungen des Gehirns.- Veränderungen bei Altersblödsinn und normale senile Involution.- Engraphische Empfänglichkeit hängt; nicht lediglich von Ausbildung und Masse der nervösen Substanz ab.- Die quantitativen Verhältnisse begleitende Momente der engraphischen Empfänglichkeit.- Spezialgedächtnisse.- Gedächtnis-oder Vorstellungstypen.- Keine reinen Gedächtnistypen.- Untersuchungen von Netschajeff, Lobsien, Radozsawljewitzch, Pöhlmann.- Spezialgedächtnisse durch verschiedene Stärke und Vividität der engraphisch wirkenden Erregungen bedingt.- Bedeutung von Interesse und Aufmerksamkeit für die Gcdächtnisleistung.- Die Beteiligung mnemischer Erregungen am simultanen Erregungskomplex.- Tarrasch.- Mackart.- Die Bedeutungder Übung und des verfügbaren Engrammschatzes für die Originalaufnahme.- Die Leistungsfähigkeit eines Spezialgedächtnisses beruht auf der Besonderheit der Originalwahrnehrnung.- Keine Verschiedenheit der engraphischen Empfänglichkeit.- Die Kurve der engraphischen Empfänglichkeit ist die Zeitkurve der Ontogenese der engraphischen Empfänglichkeit für die einzelnen Nervenzellen.- Engraphische Empfänglichkeit der Keimdrüsen.- Towers Experimente.- Vorübergehende Veränderungen der engraphischen Empfänglichkeit.- Ausgleichbare und dauernde Veränderungen der engraphischen Empfänglichkeit.- Herabsetzung bei "Depression" des Allgemeinzustandes.- Heraufsetzung im Zustande der Hochspannung des Organismus. - Ergebnisse von leichterer Ekphorierbarkeit lustbetonter Engrammkomplexe. -Herabsetzung der engraphischen Empfänglichkeit im Schlafzustand.- Steigerung der Merkfähigkeit in der Hypnose.- Giftwirkungen. Kraepelin über Alkohol.- Storung der engraphischen Empfänglichkeit durch Alkohol, Rüdin, Nachwirkung.- Chronischer Alkoholismus und Herabsetzung der Merkfäbigkeit.- Bromwirkung, fördernde Wirkung von Nervengiften.- KraepelinsVersuche.- Individuelle Verschiedenheit der Versuchspersonen.- Verhalten der engraphischen Empfänglichkeit bei Geisteskrankheiten.- Förderung der Lernfähigkeit durch Übung: Sreigerung der engraphischen Empfänglichkeit oder Znnahme der Lerntechnik.- Literaturverzeichnis zum Anhang.- Namenregister.
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