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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Wissenschaftssoziologie und Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Treibhauseffekt, CO2, Kyoto-Protokoll, Erderwärmung, Klimakatastrophe – der anthropogene Klimawandel ist zurzeit (wieder) in aller Munde. Hierbei existiert jedoch nicht nur eine Perspektive. Die Subsysteme der Gesellschaft nehmen das Thema – auch sich verändernd im Zeitablauf – ganz unterschiedlich wahr und reagieren gemäß ihrer Codes sehr verschieden. Dabei stehen sie untereinander in Kontakt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Wissenschaftssoziologie und Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Treibhauseffekt, CO2, Kyoto-Protokoll, Erderwärmung, Klimakatastrophe – der anthropogene Klimawandel ist zurzeit (wieder) in aller Munde. Hierbei existiert jedoch nicht nur eine Perspektive. Die Subsysteme der Gesellschaft nehmen das Thema – auch sich verändernd im Zeitablauf – ganz unterschiedlich wahr und reagieren gemäß ihrer Codes sehr verschieden. Dabei stehen sie untereinander in Kontakt, beeinflussen und stören sich gegenseitig. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Beziehungen der Subsysteme Wissenschaft, Politik und Massenmedien am Beispiel des Umgangs mit dem Thema Klimawandel herauszuarbeiten. Zunächst wird dazu kurz die Theorie (nach Niklas Luhmann und Uwe Schimank) dargestellt. Anschließend werden – nach einer Einführung in die heutigen Erkenntnisse zum Klimawandel – die Charakteristika der Subsysteme und ihr entsprechender Umgang mit diesem Thema beleuchtet. Es folgt eine Aufgliederung in die einzelnen Subsystembeziehungen und ihrer gegenseitigen Einflussnahmen.