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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Menschheit weisen Männer und Frauen charakteristische Unterschiede auf. Diese beziehen sich zum Beispiel auf ihr Erscheinungsbild, ihr Verhalten und ihre Sprache. Ob Klischee oder nicht, es ist allgemein bekannt, dass sich der Durchschnitt der Frauen vor allem durch starke Emotionalität, Passivität und Kinder- bzw. Tierliebe auszeichnet und somit prädestiniert für die Familie ist. Männer hingegen wirken eher rational, überlegen, sachbezogen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Menschheit weisen Männer und Frauen charakteristische Unterschiede auf. Diese beziehen sich zum Beispiel auf ihr Erscheinungsbild, ihr Verhalten und ihre Sprache. Ob Klischee oder nicht, es ist allgemein bekannt, dass sich der Durchschnitt der Frauen vor allem durch starke Emotionalität, Passivität und Kinder- bzw. Tierliebe auszeichnet und somit prädestiniert für die Familie ist. Männer hingegen wirken eher rational, überlegen, sachbezogen, politisch interessiert und Karriere orientiert. Daraus resultiert die Entstehung von verschiedenen Geschlechtscharakteren. Man kann also genau wie von „ethnischen Subkulturen auch von den Subkulturen der Geschlechter“ sprechen. Bereits Kinder spüren deutlich die unterschiedlichen Wesensmerkmale zwischen ihnen und dem anderen Geschlecht. So sagt ein circa neuneinhalb Jahre alter Junge im Interview: „Natürlich sind Mädchen anders als Jungen, aber irgendwie haben sie trotzdem etwas gemeinsam, das ich nicht erklären kann.“ Zu den zahlreichen Unterschieden zwischen der Natur des Mannes und der Natur der Frau und zu den Beziehungen der verschiedenen Geschlechter untereinander haben sich bis heute unzählige Psychologen und Pädagogen geäußert. Auch Bernhard Fleer, Johannes Klein-Heßling und Manfred Hassebrauck beziehen sich in der „Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie“ auf die Konzepte der Qualität von Paarbeziehungen im Jugendalter. Auf diese Ausarbeitung werde ich mich nun im Folgenden beziehen...