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Reflexion der therapeutischen Beziehung Die therapeutische Beziehung ist als allgemeiner und spezifischer Wirkfaktor nicht nur Gegenstand therapeutischen Verstehens, sondern zugleich dessen Medium. Doch wie entsteht eine tragfähige therapeutische Allianz, die herausfordernden Situationen Stand hält und stabilisierend wirkt? Was macht die Qualität einer psychotherapeutischen Beziehung aus? Daniel Sollberger stellt theoretische Konzepte der therapeutischen Interaktion vor: Handlungsdialog, Enactment, Übertragung und Gegenübertragung sowie Holding und Containing. Entlang des Therapieprozesses…mehr
Reflexion der therapeutischen Beziehung Die therapeutische Beziehung ist als allgemeiner und spezifischer Wirkfaktor nicht nur Gegenstand therapeutischen Verstehens, sondern zugleich dessen Medium. Doch wie entsteht eine tragfähige therapeutische Allianz, die herausfordernden Situationen Stand hält und stabilisierend wirkt? Was macht die Qualität einer psychotherapeutischen Beziehung aus? Daniel Sollberger stellt theoretische Konzepte der therapeutischen Interaktion vor: Handlungsdialog, Enactment, Übertragung und Gegenübertragung sowie Holding und Containing. Entlang des Therapieprozesses werden auch schwierige Situationen wie Therapieabbrüche, Schweigen und Sexualisierung der Therapie thematisiert. Das Buch hilft, Unsicherheit im therapeutischen Handeln zu reduzieren und sich nicht mehr in destruktiven Beziehungsdynamiken zu verfangen. Es fördert den selbstsicheren, aber auch den selbstkritischen Blick, um durch Reflexion die eigenen therapeutischen Fähigkeiten zu stärken.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
PD Dr. Dr. Daniel Sollberger ist stellvertretender Direktor und Chefarzt des Zentrums für spezialisierte Psychotherapien und Psychosomatik (ZPP) und des Zentrums für psychosoziale Therapie (ZPS) der Psychiatrie Baselland sowie Privatdozent an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel.
Inhaltsangabe
Vorwort 7 Einleitung 9 ERSTKONTAKT UND FRÜHE BEZIEHUNGSAUFNAHMEN Erstkontakt und Beziehungsaufnahme 18 Abklärungs-, Diagnostik- und Indikationssituationen 23 »Informed Consent« und therapeutische Beziehung 28 Der Prozess der Vertrauensbildung 32 Behandlungspläne und Therapievereinbarungen 36 Krisensituationen und Zeitbegrenzung 40 THERAPIEPROZESSE UND DEREN STRUKTURIERUNG Das therapeutische Bündnis 48 Exkurs: Der Wechsel zum Intersubjektivitätsparadigma in der therapeutischen Beziehung 50 Rollenidentität und Rollenverteilung 60 Symmetrie und Asymmetrie in der therapeutischen Beziehung – Hierarchie- und Machtverhältnisse 65 Rupturen und drohende Therapieabbrüche 68 Schweigen in der Therapie 72 Idealisierung oder Entwertung: Schwierigkeiten in der Übertragung 80 Zwangssituationen und Handlungsdruck 91 Exkurs: Sexualisierung der Therapie 97 Suizidale Krisen und Belastungen der therapeutischen Beziehung 100 Triangulierung – zum Einbezug des Dritten und von Dritten 113 Sprache: Repräsentationsbildung als Triangulierung 117 Lügen und Misstrauen 124 Zum therapeutischen Umgang mit Lügen und Misstrauen 129 Psychodynamische Aspekte in der Pharmakotherapie 135 Supervision: Komplexität und Reflexion der Beziehungen 144 THERAPIEABSCHLUSS Die Ambivalenz der Veränderung – zur Störung des subjektiven Zeiterlebens und die Frage des Endes 150 Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins 152 Depressionen 155 Zwangsstörung 157 Bulimia nervosa 158 Traumafolgestörungen 158 Borderline-Persönlichkeitsstörung 160 Narzisstische Persönlichkeitsstörung 161 Psychotische Störungen 161 Zum Ende 165 Übergänge: Überbrücken, Loslassen, Weitergehen 167 Entlassung aus der Behandlung: Befreiung und Entbettung 170 Patientenverfügungen: therapeutische Aspekte 174 Therapieabbrüche 177 Abschied, Trauer, Aufbruch: Beziehungsbeendigung 182 Literatur 189
Vorwort 7Einleitung 9ERSTKONTAKT UND FRÜHE BEZIEHUNGSAUFNAHMENErstkontakt und Beziehungsaufnahme 18Abklärungs-, Diagnostik- und Indikationssituationen 23»Informed Consent« und therapeutische Beziehung 28Der Prozess der Vertrauensbildung 32Behandlungspläne und Therapievereinbarungen 36Krisensituationen und Zeitbegrenzung 40THERAPIEPROZESSE UND DEREN STRUKTURIERUNGDas therapeutische Bündnis 48Exkurs: Der Wechsel zum Intersubjektivitätsparadigma in dertherapeutischen Beziehung 50Rollenidentität und Rollenverteilung 60Symmetrie und Asymmetrie in der therapeutischen Beziehung -Hierarchie- und Machtverhältnisse 65Rupturen und drohende Therapieabbrüche 68Schweigen in der Therapie 72Idealisierung oder Entwertung: Schwierigkeiten in der Übertragung 80Zwangssituationen und Handlungsdruck 91Exkurs: Sexualisierung der Therapie 97Suizidale Krisen und Belastungen der therapeutischen Beziehung 100Triangulierung - zum Einbezug des Dritten und von Dritten 113Sprache: Repräsentationsbildung als Triangulierung 117Lügen und Misstrauen 124Zum therapeutischen Umgang mit Lügen und Misstrauen 129Psychodynamische Aspekte in der Pharmakotherapie 135Supervision: Komplexität und Reflexion der Beziehungen 144THERAPIEABSCHLUSSDie Ambivalenz der Veränderung - zur Störung dessubjektiven Zeiterlebens und die Frage des Endes 150Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins 152Depressionen 155Zwangsstörung 157Bulimia nervosa 158Traumafolgestörungen 158Borderline-Persönlichkeitsstörung 160Narzisstische Persönlichkeitsstörung 161Psychotische Störungen 161Zum Ende 165Übergänge: Überbrücken, Loslassen, Weitergehen 167Entlassung aus der Behandlung: Befreiung und Entbettung 170Patientenverfügungen: therapeutische Aspekte 174Therapieabbrüche 177Abschied, Trauer, Aufbruch: Beziehungsbeendigung 182Literatur 189
Vorwort 7 Einleitung 9 ERSTKONTAKT UND FRÜHE BEZIEHUNGSAUFNAHMEN Erstkontakt und Beziehungsaufnahme 18 Abklärungs-, Diagnostik- und Indikationssituationen 23 »Informed Consent« und therapeutische Beziehung 28 Der Prozess der Vertrauensbildung 32 Behandlungspläne und Therapievereinbarungen 36 Krisensituationen und Zeitbegrenzung 40 THERAPIEPROZESSE UND DEREN STRUKTURIERUNG Das therapeutische Bündnis 48 Exkurs: Der Wechsel zum Intersubjektivitätsparadigma in der therapeutischen Beziehung 50 Rollenidentität und Rollenverteilung 60 Symmetrie und Asymmetrie in der therapeutischen Beziehung – Hierarchie- und Machtverhältnisse 65 Rupturen und drohende Therapieabbrüche 68 Schweigen in der Therapie 72 Idealisierung oder Entwertung: Schwierigkeiten in der Übertragung 80 Zwangssituationen und Handlungsdruck 91 Exkurs: Sexualisierung der Therapie 97 Suizidale Krisen und Belastungen der therapeutischen Beziehung 100 Triangulierung – zum Einbezug des Dritten und von Dritten 113 Sprache: Repräsentationsbildung als Triangulierung 117 Lügen und Misstrauen 124 Zum therapeutischen Umgang mit Lügen und Misstrauen 129 Psychodynamische Aspekte in der Pharmakotherapie 135 Supervision: Komplexität und Reflexion der Beziehungen 144 THERAPIEABSCHLUSS Die Ambivalenz der Veränderung – zur Störung des subjektiven Zeiterlebens und die Frage des Endes 150 Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins 152 Depressionen 155 Zwangsstörung 157 Bulimia nervosa 158 Traumafolgestörungen 158 Borderline-Persönlichkeitsstörung 160 Narzisstische Persönlichkeitsstörung 161 Psychotische Störungen 161 Zum Ende 165 Übergänge: Überbrücken, Loslassen, Weitergehen 167 Entlassung aus der Behandlung: Befreiung und Entbettung 170 Patientenverfügungen: therapeutische Aspekte 174 Therapieabbrüche 177 Abschied, Trauer, Aufbruch: Beziehungsbeendigung 182 Literatur 189
Vorwort 7Einleitung 9ERSTKONTAKT UND FRÜHE BEZIEHUNGSAUFNAHMENErstkontakt und Beziehungsaufnahme 18Abklärungs-, Diagnostik- und Indikationssituationen 23»Informed Consent« und therapeutische Beziehung 28Der Prozess der Vertrauensbildung 32Behandlungspläne und Therapievereinbarungen 36Krisensituationen und Zeitbegrenzung 40THERAPIEPROZESSE UND DEREN STRUKTURIERUNGDas therapeutische Bündnis 48Exkurs: Der Wechsel zum Intersubjektivitätsparadigma in dertherapeutischen Beziehung 50Rollenidentität und Rollenverteilung 60Symmetrie und Asymmetrie in der therapeutischen Beziehung -Hierarchie- und Machtverhältnisse 65Rupturen und drohende Therapieabbrüche 68Schweigen in der Therapie 72Idealisierung oder Entwertung: Schwierigkeiten in der Übertragung 80Zwangssituationen und Handlungsdruck 91Exkurs: Sexualisierung der Therapie 97Suizidale Krisen und Belastungen der therapeutischen Beziehung 100Triangulierung - zum Einbezug des Dritten und von Dritten 113Sprache: Repräsentationsbildung als Triangulierung 117Lügen und Misstrauen 124Zum therapeutischen Umgang mit Lügen und Misstrauen 129Psychodynamische Aspekte in der Pharmakotherapie 135Supervision: Komplexität und Reflexion der Beziehungen 144THERAPIEABSCHLUSSDie Ambivalenz der Veränderung - zur Störung dessubjektiven Zeiterlebens und die Frage des Endes 150Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins 152Depressionen 155Zwangsstörung 157Bulimia nervosa 158Traumafolgestörungen 158Borderline-Persönlichkeitsstörung 160Narzisstische Persönlichkeitsstörung 161Psychotische Störungen 161Zum Ende 165Übergänge: Überbrücken, Loslassen, Weitergehen 167Entlassung aus der Behandlung: Befreiung und Entbettung 170Patientenverfügungen: therapeutische Aspekte 174Therapieabbrüche 177Abschied, Trauer, Aufbruch: Beziehungsbeendigung 182Literatur 189
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