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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit begebe ich mich auf einen ¿Streifzug¿ durch einige ausgewählte Ansätze und Konzepte aus der psychiatrischen und psychosozialen Praxis, und arbeite Hinweise für die Beziehungsgestaltung zu Menschen mit schizophrenen Störungen heraus. Das besondere Interesse gilt dabei der Frage, wie das sozialarbeiterische Handeln ausfallen sollte, damit es einem Betroffenen möglichst gerecht wird. Um sich diesem Ziel zu nähern bedarf es zunächst einer Darstellung des klinischen Störungsbildes. Hier werden die Charakteristika der ¿Schizophrenie¿ erläutert und…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit begebe ich mich auf einen ¿Streifzug¿ durch einige ausgewählte Ansätze und Konzepte aus der psychiatrischen und psychosozialen Praxis, und arbeite Hinweise für die Beziehungsgestaltung zu Menschen mit schizophrenen Störungen heraus. Das besondere Interesse gilt dabei der Frage, wie das sozialarbeiterische Handeln ausfallen sollte, damit es einem Betroffenen möglichst gerecht wird. Um sich diesem Ziel zu nähern bedarf es zunächst einer Darstellung des klinischen Störungsbildes. Hier werden die Charakteristika der ¿Schizophrenie¿ erläutert und solche Aspekte betont, die eine wichtige theoretische Grundlage in der Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen darstellen. Im Anschluss daran wird zur Erweiterung des Schizophrenieverständnisses mit dem ¿Trialog¿ die Betroffenenperspektive in den Fokus gerückt. Aus der Gegenüberstellung der ¿Idee des Trialogs¿ und der ¿herkömmlichen Psychiatriekultur¿ sollen konkrete Anhaltspunkte für eine angemessene Grundhaltung gewonnen werden. Diese werden im Anschluss mit dem professionellen Selbstverständnis des Sozialarbeiters in Bezug gesetzt. Das Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Kompetenz-Modell eröffnet den handlungsbezogenen Teil der Arbeit und stellt hierfür die theoretische Grundlage dar. Mit der Darstellung des Netzwerk-Konzepts sowie des Coping-Konzepts wird die ausführliche Betrachtung der wichtigsten individuellen und psychosozialen Einflussfaktoren im schizophrenen Geschehen verbunden. Aus Sicht der Sozialarbeit lassen sich daraus Ansatzpunkte zur Unterstützung und Intervention ableiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG6 2.¿BEZIEHUNGSGESTALTUNG¿: NOTWENDIGKEIT EINER BEGRIFFSKLÄRUNG7 3.DAS STÖRUNGSBILD DER SCHIZOPHRENEN PSYCHOSE8 3.1¿DIE SCHIZOPHRENIE GIBT ES NICHT¿8 3.2ANNÄHERUNG AN DIE FRAGE: WAS IST SCHIZOPHRENIE?10 3.3KLASSIFIKATION UND SYMPTOMATIK11 3.3.1POSITIVSYMPTOME13 3.3.1.1Störungen des Ich-Bewusstseins13 3.3.1.2Denkstörungen14 3.3.1.3Störungen der Sinneswahrnehmung15 3.3.1.4Affektive Symptome16 3.3.2NEGATIVSYMPTOME17 3.3.3KOGNITIVE ANOMALIEN19 3.4DIAGNOSE20 3.5EPIDEMIOLOGIE, URSACHEN UND ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN21 3.5.1BIOLOGISCHE FAKTOREN23 3.5.2PSYCHO-SOZIALE FAKTOREN26 3.5.3DAS VULNERABILITÄTS-STRESS-KONZEPT29 3.6VERLAUF UND PROGNOSE31 3.7BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN34 3.7.1PSYCHOPHARMAKA35 3.7.2PSYCHOTHERAPIE37 3.8FOLGEN DER ERKRANKUNG UND REHABILITATION41 4.PERSPEKTIVENWECHSEL IM VERSTÄNDNIS VON [...]

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