Inklusive Beziehungen gestalten Grundlage aller gelingenden sozial- oder gemeindepsychiatrischer Hilfe ist Beziehung. In diesem Band wird das Beziehungsgeflecht gemeindepsychiatrischer Interventionen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Im Fokus steht die Frage, wie sich die Qualität von Beziehungsangeboten aus Sicht von Nutzerinnen und Nutzern messen und verbessern lässt. Die Autorinnen und Autoren nehmen die Partnersuche von Menschen mit Psychiatrieerfahrung in den Blick, untersuchen die Beziehungsgestaltung im Betreuten Wohnen sowie im Kontext von Genesungsbegleitung und werfen die Frage auf, ob Fußballstadien als Stätte inklusiver Kultur gelten können. Der Schlüssel liegt dabei in der Bereitschaft von professionell Helfenden, sich auf die Nutzenden und ihre besondere Lebenssituation einzulassen.
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