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Elazar Benyoëtz ist der wohl bedeutendste deutschsprachige Aphoristiker der Gegenwart. Dieser Band versammelt Auszüge aus einem Korpus von fast 700 Briefen von und an Benyoëtz, die thematisch sortiert und mit Anmerkungen versehen sind. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors bezogen auf Person und Werk sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur und zu seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe und BriefpartnerInnen, ein Personenregister sowie eine annotierte Bibliographie zu Werk und Sekundärliteratur vervollständigen…mehr
Elazar Benyoëtz ist der wohl bedeutendste deutschsprachige Aphoristiker der Gegenwart. Dieser Band versammelt Auszüge aus einem Korpus von fast 700 Briefen von und an Benyoëtz, die thematisch sortiert und mit Anmerkungen versehen sind. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors bezogen auf Person und Werk sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur und zu seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe und BriefpartnerInnen, ein Personenregister sowie eine annotierte Bibliographie zu Werk und Sekundärliteratur vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Dr. phil. Friedemann Spicker, geb. 1946, ist freier Wissenschaftler und Autor. Seine Buch- und Aufsatzpublikationen beschäftigen sich überwiegend mit dem Aphorismus vom 18. bis 20. Jh. und Georg Christoph Lichtenberg (zuletzt erschienen: "Wer hat zu entscheiden, wohin ich gehöre? Die deutsch-jüdische Aphoristik", 2017). Er ist Mitherausgeber des Lichtenberg-Jahrbuches und ehrenamtlicher Leiter des Deutschen Aphorismus-Archivs (www.DAphA.de). www.FSpicker.de
Inhaltsangabe
Zur Einführung I "Unleugbar spielten die Briefe in meinem Leben und Werk eine entscheidende Rolle." – Der Brief als "gerichtetes Wort" A Das Netz der Beziehungen II "Lebten wir in Zeit und Geist genössisch?" – Zeitgenossen III "Ich lebte ja mehr in der Literatur als in meiner Zeit." – Deutsche Traditionen IV "Dein Gesicht ist mein Gesicht, / der Erde ist niemand fremd / und auch den Sternen nicht." – Judentum, Israel, Christentum V "Kohelet, der Prediger; mein Großvater." – Bibel B Das Werk VI "Wenn der Text nur stünde!" – Zur Arbeit mit der Sprache VII "Ich wollte ja nie Aphorismen geschrieben haben." – Zum Aphorismus VIII "Ich habe nicht mehr Leben als in meinem Werk." – Zu einzelnen Publikationen IX "Die Lesungen sind mein wichtigstes Werk." – Zu Lesungen X "Unsere Herzen pochen nicht weit auseinander." – Zuwendung im Brief "Der ich so gern ein Briefling bleibe." – Elazar Benyoëtz als Briefschreiber Anhang Personenregister
Zur Einführung I "Unleugbar spielten die Briefe in meinem Leben und Werk eine entscheidende Rolle." – Der Brief als "gerichtetes Wort" A Das Netz der Beziehungen II "Lebten wir in Zeit und Geist genössisch?" – Zeitgenossen III "Ich lebte ja mehr in der Literatur als in meiner Zeit." – Deutsche Traditionen IV "Dein Gesicht ist mein Gesicht, / der Erde ist niemand fremd / und auch den Sternen nicht." – Judentum, Israel, Christentum V "Kohelet, der Prediger; mein Großvater." – Bibel B Das Werk VI "Wenn der Text nur stünde!" – Zur Arbeit mit der Sprache VII "Ich wollte ja nie Aphorismen geschrieben haben." – Zum Aphorismus VIII "Ich habe nicht mehr Leben als in meinem Werk." – Zu einzelnen Publikationen IX "Die Lesungen sind mein wichtigstes Werk." – Zu Lesungen X "Unsere Herzen pochen nicht weit auseinander." – Zuwendung im Brief "Der ich so gern ein Briefling bleibe." – Elazar Benyoëtz als Briefschreiber Anhang Personenregister
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