Betriebliches Gesundheitsmanagement ist teuer und der Nutzen der Investitionen nicht wirklich greifbar. Grundsätzlich möchten Unternehmen BGM einführen, aber es fehlt der bezifferbare Gewinn. Aufseiten des Qualitätsmanagements zeigt sich, dass die Produktsicherheit durch Kontrollen und Vorsorgemaßnahmen sichergestellt ist, es aber weiterhin zu Fehlern kommt, das Plateau scheint erreicht. Es fehlt der eine letzte Schritt: die unbeherrschbare Fehlerquelle "Mensch" besser in den Griff zu bekommen. Die Verbindung des BGMs mit dem Qualitätsmanagement ist ungewöhnlich, stellt aber eine Win-Win-Situation dar: Das BGM wird verifizierbar, das QM gewinnt ein wichtiges Vorsorgeprogramm für Produktsicherheit. Das Buch erläutert den Zusammenhang und den Aufbau eines solchen Systems. Es richtet sich besonders an Betriebe, die mangels Akzeptanz der Führungsebene noch kein oder kein wirksames System haben. Inhalte: - Psychische Belastungen im Unternehmen - Unternehmenskultur - Betriebliches Gesundheitsmanagement - Betriebliche Gesundheitsförderung - System zur Förderung der psychischen Gesundheit (inkl. Corporate Health Culture, Interventionsmethoden) - Produktsicherheit - Umfangreicher Anhang: Fragebogen, Muster, Gesetzesauszüge und Leitfäden Arbeitshilfen online: - Leitfaden zur Implementierung
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