Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Denise von Schoenecker lie den Brief ihres Stiefsohnes Sascha, den sie eben gelesen hatte, sinken und schttelte den Kopf. "e;Warum machst du so eine besorgte Miene?"e;, fragte ihr Mann Alexander. "e;Ist mit Sascha etwas nicht in Ordnung?"e;"e;Ich wei nicht"e;, murmelte Denise. "e;Da -, lies selbst!"e;Alexander nahm die beiden Briefbogen, die mit Saschas flchtiger Handschrift bedeckt waren, und berflog sie schnell. "e;Na, das ist ja groartig!"e;, rief er dabei. "e;Sascha schreibt, dass er alle Prfungen dieses Semesters erfolgreich hinter sich gebracht hat. Das ist eine erfreuliche Nachricht, obwohl ich natrlich niemals ein negatives Resultat erwartet habe"e;, fgte er hinzu. "e;Ja, ja, der stolze Vater"e;, meinte Denise lchelnd, "e;aber Ich verstehe dich nicht"e;, unterbrach Alexander seine Frau. "e;Dir scheint Saschas Brief Unbehagen zu bereiten. Wieso?"e;"e;Lies den Schluss"e;, forderte Denise ihn auf. Alexander befolgte diesen Rat. "e;Sascha kndigt seine baldige Ankunft an"e;, meinte er dann. "e;Das ist doch nichts Ungewhnliches. Sascha verbringt seine Ferien immer bei uns."e;
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