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Das Buch führt zurück zu den Wurzeln von Glauben und Gebet, zu dem, was die Bibel von uns fordert, aber auch an Erkenntnis, Erklärung und Hilfe für uns bereithält. Es erläutert die Möglichkeiten ebenso wie die Aufgaben, die mit dem Gebet verbunden sind. Es zeigt auf, wie der Einzelne, aber auch die Gebetsgemeinschaft unabhängig von Zeitgeist und gesellschaftlichen Veränderungen wichtige Aufgaben in der Gemeinde, in der Welt und für die Welt zu erfüllen hat. Warum, wann, wo, wie, wofür, mit wem und für wen beten? Dieses Buch gibt Antworten, stellt dem Leser aber auch Fragen. "Dieses Büchlein…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Das Buch führt zurück zu den Wurzeln von Glauben und Gebet, zu dem, was die Bibel von uns fordert, aber auch an Erkenntnis, Erklärung und Hilfe für uns bereithält. Es erläutert die Möglichkeiten ebenso wie die Aufgaben, die mit dem Gebet verbunden sind. Es zeigt auf, wie der Einzelne, aber auch die Gebetsgemeinschaft unabhängig von Zeitgeist und gesellschaftlichen Veränderungen wichtige Aufgaben in der Gemeinde, in der Welt und für die Welt zu erfüllen hat. Warum, wann, wo, wie, wofür, mit wem und für wen beten? Dieses Buch gibt Antworten, stellt dem Leser aber auch Fragen. "Dieses Büchlein kann man nicht einfach so lesen. Es will erarbeitet werden." schreibt der Autor. Das Manuskript zu diesem Buch war über drei Jahrzehnte verschollen und wurde erst im Nachlass seiner Ehefrau, eher zufällig, wieder entdeckt. Zu seinen Lebzeiten war es Werner Högner nicht vergönnt, seine Abfassung zu veröffentlichen, nun aber soll es als Buch allen an Glauben und Gebet Interessierten zur Verfügung stehen.

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Autorenporträt
Pfarrer Werner Högner wurde am 18. Januar 1925 in Essen geboren. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne. Von einem Treffen mit dem amerikanischen Evangelisten Billy Graham 1954 in Düsseldorf inspiriert, begann er 1956 seine seelsorgerische Tätigkeit als Volksmissionar beim Amt für Evangelisation und Volksmission der evangelischen Kirche im Rheinland, als Evangelist der Zeltmission und der "Kirche unterwegs" sowie als Campingmissionar auf Zeltplätzen in Nordrhein-Westfalen. Vorträge hielt er auch in Österreich, u. a. in Dornbirn und in Perchtoldsdorf bei Wien. Als überzeugter Pietist nutzte er gerne Gelegenheiten, auf Einladung aus der oberbergischen Region auch in freikirchlichen, methodistischen und baptistischen Gemeinden zu predigen. Er hielt eine enge freundschaftliche Verbindung zu dem Evangelisten Werner Heukelbach und dessen Missionswerk, dem damals größten Literatur-Missionswerk Europas. Auch war er regelmäßiger Gast im Missionshaus Bibelschule Wiedenest, das noch heute als Forum Wiedenest e. V. weiterexistiert. Im gemeindlichen Dienst war Werner Högner ab 1965 zunächst in der Gemeinde Eckenhagen (heutige Gemeinde Reichshof) für die Bereiche um Mittelagger und Sinspert verantwortlich. Danach betreute er bis 1970 in der protestantischen Diaspora der Eifel, in der jetzigen Kirchengemeinde Maifeld, die damals noch zu Mayen gehörte, die Predigtstellen Polch und Münstermaifeld. Seine letzte Dienststelle als Gemeindepfarrer war Lützellinden, heute der südlichste Stadtteil der Universitätsstadt Gießen, mit seiner als Kulturdenkmal besonders geschützten Kirche. In dieser Zeit sprach Werner Högner auch als Verkündiger im "Wort zum Tag" und in der Sendereihe "Bibel heute" des Evangeliums-Rundfunks, heute ERF Medien. Bei Reisen in die Schweiz hielt er zahlreiche Ansprachen im 1920 von Rudolf Pestalozzi erbauten und heute nicht mehr bestehenden Haus "Bergli" in Oberrieden am Zürichsee, in dem schon die Theologen Prof. Karl Barth, Charlotte von Kirschbaum und Elisabeth Freiling in den 1920er bis 1950er Jahren häufig zu Gast waren und bedeutsame Korrespondenz verfassten, sowie im Chrischonaheim, dem heutigen Gebetshaus Amden. 1981 ging Werner Högner in den vorzeitigen Ruhestand und zog ins bayerische Waldkraiburg, wo er, soweit es seine Gesundheit erlaubte, noch vertretungsweise Gottesdienste abhielt und von wo aus er an rundfunkhomiletischen Arbeitsgemeinschaften im österreichischen Gmunden am Traunsee teilnahm. Er verstarb am 10. Dezember 1985.