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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Rostock (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird vor allem auf die metaphorischen Figuren aus Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ eingegangen, die in dem Roman immer wieder auftreten. Diese sind aus dem Buch nicht wegzudenken und für die Haupthandlung und den Werdegang der Hauptfigur nicht zu umgehen. Inwieweit diese Personen, aber auch andere rhetorische Mittel und Techniken, in der filmischen Version umgesetzt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Rostock (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird vor allem auf die metaphorischen Figuren aus Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ eingegangen, die in dem Roman immer wieder auftreten. Diese sind aus dem Buch nicht wegzudenken und für die Haupthandlung und den Werdegang der Hauptfigur nicht zu umgehen. Inwieweit diese Personen, aber auch andere rhetorische Mittel und Techniken, in der filmischen Version umgesetzt worden sind, wird anschließend beleuchtet. In den ersten Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts verdoppelt sich die Einwohnerzahl Berlins, von zwei auf vier Millionen Einwohner. Durch die Konzentration geistigen und politischen Strömungen wird es zum Zentrum von Wissenschaft, Kultur und Verkehr. Da Döblin selbst in der Stadt lebt, wird sie zum Fokus seiner Darstellungen. Sie spielte nicht nur für ihn eine wesentliche Rolle, sondern auch für andere Futuristen und Expressionisten seiner Zeit. Rund um die Stadt entstehen zahlreiche Gedichte und Kurzgeschichten. Für Döblin wurde „Berlin Alexanderplatz“ zu seinem größten und populärsten Erfolg. Neben der weiteren Verbreitung, die Döblin mit einer Verfilmung seines Buches beabsichtigte, wollte er aber auch eine kulturelle Errungenschaft an den kleinen Mann bringen. So sagt Döblin selbst: „Das Kino ist das Theater der kleinen Leute“.