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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Bilanzen II Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Harmonisierung von Standards in vielen Problembereichen der Unternehmensberichterstattung, darunter auch in der Rechnungslegung, ist in einer Welt, die noch unter dem Schock einer Serie von Finanzdebakeln und Firmenzusammenbrüchen steht, ein bedeutender Schritt nach vorn."1 Seit den letzten Jahren werden Immobilien…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Bilanzen II Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Harmonisierung von Standards in vielen Problembereichen der Unternehmensberichterstattung, darunter auch in der Rechnungslegung, ist in einer Welt, die noch unter dem Schock einer Serie von Finanzdebakeln und Firmenzusammenbrüchen steht, ein bedeutender Schritt nach vorn."1 Seit den letzten Jahren werden Immobilien zunehmend unter wirtschaftlichen Risiko- und Ertragsgesichtpunkten beurteilt. Dies gilt nicht nur für Immobiliengesellschaften, sondern betrifft im gleichen Maße am Kapitalmarkt orientierte Unternehmen. Mit dem Wegfall des faktischen Wahlrechts zwischen der Anwendung nationaler und international anerkannter Rechnungslegungsnormen bei der Aufstellung von Konzernabschlüssen (§ 292 a HGB) ab 2005 hat der Gesetzgeber für kapitalmarktorientierte Unternehmen ein klares Votum zu Ungunsten des HGB abgegeben. Demnach sind von Unternehmen, deren Wertpapiere zum Handel am geregelten Markt zugelassen sind für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 01.01.2005 beginnen, konsolidierte Abschlüsse nach den International Accounting Standards (IAS) bzw. künftig International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Eine einheitliche internationale Rechnungslegung fördert somit die Vergleichbarkeit deutscher Unternehmen auf globalen Märkten und kommt der Forderung nach, Immobilienportfolios systematisch im Unternehmensabschluss abzubilden. In der vorliegenden Arbeit werde ich die Regelungen des IAS 40 erörtern und stelle dabei systematisch die Verfahren zur Bilanzierung und Bewertung vor, indem ich die einze lnen Vorschriften des IAS 40 strukturiert in einen Kontext setze. Nach der Einleitung fahre ich im zweiten Kapitel mit dem Ansatz zur bilanziellen Behandlung von Investment Properties fort. Im dritten Kapitel erläutere ich die Bewertungsmethoden von Anlageimmobilien und gebe im vierten Kapitel einen kurzen Überblick über die Angabepflichten. Die Arbeit schließt im fünften Kapitel mit einem Fazit ab, indem eine kritische Würdigung des IAS 40 erfolgt. 1 PricewaterhouseCoopers: IAS - Sind die Unternehmen für 2005 bereit?, in: http://www.pwc.com/de/ger/ins-sol/publ/ger_510_206.pdf (10.10.2003)

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