Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2.3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Ansatzmöglichkeit für die verschiedenen Krypto-Assets nach den aktuellen IFRS Regelungen und der darauffolgenden Zugangs- beziehungsweise Folgebewertung. Im heutigen Zeitalter der Digitalisierung sehen sich Unternehmen kontinuierlich mit den technologischen Innovationen und der Digitalen Disruption als Schattenseite konfrontiert. Eine der dennoch wohl wegweisendsten Innovationen, die das einundzwanzigste Jahrhundert zu bieten hat, ist die Technologie der Blockchain und die damit verbundenen Möglichkeiten der Nutzung von Krypto-Assets. Erst im Juni 2019 hat das Unternehmen Facebook Inc. seine eigene Kryptowährung namens "Libra" angekündigt, an diesem Projekt sind u.a. namenhafte Partner wie VISA, Mastercard, Ebay oder PayPal beteiligt. Die Blockchain-Technologie ist somit längst populär, sodass sich auch im Bereich der Internationalen Rechnungslegung sich die Frage nach der bilanziellen Behandlung aufdrängt. Das IASB hat bisher noch keine konkreten Regelungen veröffentlicht. Womit Unternehmen, die nach IFRS bilanzieren müssen, vor der Frage stehen, wie die einzelnen Krypto-Assets in das Normgefüge der IFRS einzuordnen sind.
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