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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten fortschreitender Internationalisierung ist es auch für Versicherungsunternehmen, ungeachtet ihrer Größe oder Rechtsform, unabdingbar, sich mit Veränderungen der Rechnungslegung zu beschäftigen. Vor dem Hintergrund dessen, dass die EG-Verordnung 1606/2002 ab dem 01.01.2005 für kapitalmarktorientierte Unternehmen die Erstellungen eines Jahresabschlusses auf Basis…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten fortschreitender Internationalisierung ist es auch für Versicherungsunternehmen, ungeachtet ihrer Größe oder Rechtsform, unabdingbar, sich mit Veränderungen der Rechnungslegung zu beschäftigen. Vor dem Hintergrund dessen, dass die EG-Verordnung 1606/2002 ab dem 01.01.2005 für kapitalmarktorientierte Unternehmen die Erstellungen eines Jahresabschlusses auf Basis des IAS/IFRS verbindlich vorschreibt und für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen ein Wahlrecht bezüglich einer befreienden Erstellung des IAS/IFRS-Abschlusses bietet, ist somit die internationale Rechnungslegung auch für Versicherungsunternehmen von besonderer Bedeutung. Ebenso beeinflussen die Veröffentlichung des IFRS 4 und die Ankündigung, noch in diesem Jahrzehnt einen kompletten Rechnungslegungsstandard für Versicherungsunternehmen im Rahmen des IAS/IFRS zu implementieren, diese Arbeit. Neben der Internationalisierung ist in der Versicherungsbranche eine zunehmende Konkurrenz zu entdecken, was nicht zuletzt auch auf die Marktsituation mit annähernd gesättigten Märkten zurückzuführen ist. Ausdruck dieser Konkurrenz ist es auch, dass die Versicherungsunternehmen versuchen, durch Veränderung einzelner Bilanzpositionen, also mittels gezielter Beeinflussung der Bilanzen, ihre eigenen Ziele zu erreichen. Bilanzen bieten sich für diese Maßnahmen der Beeinflussung besonders an, da sie an zahlreiche Interessensgruppen gerichtet sind und wesentliche Aussagen über die Qualität des Wirtschaftens und zur Beurteilung des Unternehmenswertes von Versicherungsunternehmen liefern. Neben der Konkurrenz um Kunden ist insbesondere die Konkurrenz an den internationalen Finanzmärkten zu nennen. Diese sind durch die zunehmenden Globalisierungstendenzen zu einem wichtigen Faktor in Bezug auf die Rechnungslegung, insbesondere von großen Versicherungskonzernen geworden. Intention dieser Arbeit ist es nun, aufzuzeigen, welche Veränderungen in Bezug auf die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume von Versicherungsunternehmen durch den Wandel der Rechnungslegungsstandards aufgetreten sind. Es soll gezeigt werden, welche Maßnahmen im Rahmen der Bilanzgestaltung ergriffen werden können, um den Interessen der Bilanzersteller im Jahresabschluss Ausdruck zu verleihen.