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Was haben die bilateralen Verträge der Schweiz tatsächlich gebracht und was nicht? Welche Erwartungen waren überzogen, welche Befürchtungen übertrieben? Der Band zieht eine ökonomische Bilanz, fördert aber auch Unerwartetes zu Tage. Wenn die Eigenständigkeit der Schweiz bewahrt werden soll, bleibt der Bilateralismus für ein vernetztes Land inmitten Europas auch in Zukunft der beste Weg.

Produktbeschreibung
Was haben die bilateralen Verträge der Schweiz tatsächlich gebracht und was nicht? Welche Erwartungen waren überzogen, welche Befürchtungen übertrieben? Der Band zieht eine ökonomische Bilanz, fördert aber auch Unerwartetes zu Tage. Wenn die Eigenständigkeit der Schweiz bewahrt werden soll, bleibt der Bilateralismus für ein vernetztes Land inmitten Europas auch in Zukunft der beste Weg.
Autorenporträt
Patrik Schellenbauer, Dr., studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Zürich und ist Lehrbeauftragter der ETH Zürich für Immobili enund Stadtökonomie. 1998–2008 tätig bei der Zürcher Kantonalbank, ab 2004 als Leiter des Bereichs Immobilienrisiken. Seit 2009 Projektleiter bei Avenir Suisse. Gerhard Schwarz (*1951), Dr. oec., studierte Ökonomie in St. Gallen, Great Barrington (Mass.) und Cambridge (Mass.). 1994–2010 war er Leiter der NZZ-Wirtschaftsredaktion, 2008–2010 stellvertretender Chefredaktor. Bis 2016 war er Direktor der Denkwerkstatt Avenir Suisse, seither ist er als Publizist und Präsident der Progress Foundation tätig.