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Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an…mehr

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Produktbeschreibung
Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an und würdigt sein vielseitiges Schaffen in den Feldern der Kunstgeschichte, Ästhetik, Philosophie und historischen Kulturanthropologie. Die fünfundzwanzig Beiträge in Wort und Bild nehmen den Dialog mit dem Denken Recks auf und liefern dadurch eine zukunftweisende Interpretation von Kunst- und Kulturprozessen im medialen Kontext.

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Autorenporträt
Stefanie Stallschus, Dr. phil., geboren 1976, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Soziologie in Hamburg und Berlin. 2010 promovierte sie über Experimentalfilme im Kontext der amerikanischen und der europäischen Pop Art. Von 2005 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und Medienkunstgeschichte.

Bernd Ternes, PD Dr. habil., geboren 1964, studierte Soziologie, Politologie und Psychologie in Freiburg im Breisgau, Frankfurt am Main und Berlin. Er promovierte 1996 bei Prof. Dietmar Kamper ( ) und habilitierte 2003 an der FU Berlin. Er ist Dozent für Sozialpädagogik. Seine Schwerpunkte sind Technikanthropologie, Mediensoziologie und Gesellschaftstheorie.