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1 Kundenbewertung

Das Buch erzählt ganz persönliche Geschichten, wie wir sie mit Bildern erleben können.Wie Bilder zu uns sprechen, wenn sie zu uns sprechen, hängt bekanntlich nicht nur vom Bild ab, sondern auch davon, zu wem es spricht und wann und wo es das tut. Darum können wir vor Überraschungen und Entdeckungen nie sicher sein.

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Produktbeschreibung
Das Buch erzählt ganz persönliche Geschichten, wie wir sie mit Bildern erleben können.Wie Bilder zu uns sprechen, wenn sie zu uns sprechen, hängt bekanntlich nicht nur vom Bild ab, sondern auch davon, zu wem es spricht und wann und wo es das tut. Darum können wir vor Überraschungen und Entdeckungen nie sicher sein.

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Autorenporträt
HANNA JOHANSEN, 1939 in Bremen geboren. Studium in Marburg und Göttingen. Nach Aufenthalten in Ithaca, New York, und Genf lebt sie seit 1972 in Kilchberg bei Zürich. Zahlreiche Veröffentlichungen (Romane, Erzählungen, Bücher für Kinder). Für ihre literarischen Werke wurde sie verschiedentlich ausgezeichnet, u. a. mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (1986), dem Preis des Landes Kärnten (1993), dem Solothurner Literaturpreis (2003) und dem Kunstpreis der Stadt Zürich (2008). Hanna Johansen ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschien im Dörlemann Verlag von ihr Der Herbst, in dem ich Klavier spielen lernte.
Rezensionen
»So überschreitet dieses Buch die Grenzen bekannter Bild-Betrachtungen und -Beschreibungen und taucht wesentlich tiefer in die eigene Gefühlswelt ein. Auch wenn hier exemplarische Kunstwerke herausgegriffen werden, liefert Frau Johansen doch universelle Starthilfe für den eigenen, offenen Umgang mit der Kunst- und Bilderwelt, die auch ohne akademisch fundierten Background funktionieren kann.« Sven Biller / I love Urban Art »Johansens kenntnisreiche Bildbetrachtung führt vom persönlichen Erlebnis in die Kunst- und vor allem Gesellschaftsgeschichte und leuchtet eine Epoche aus. ... Man könnte Hanna Johansens Bilder auch als eine Art Selbstporträt in Fragmenten lesen.« Bernadette Conrad / Wiener Zeitung»Sie sieht die Begegnungen mit künstlerischen Werken als stilles Abenteuer und ist immer wieder überrascht, was es alles darauf zu entdecken gibt.« Monika Kaless / Evangelische Büchereien im Rheinland»In ihren Texten spüren wir die ernsthafte, verinnerlichte Auseinandersetzung mit dem Gesehenen. Ihre Einsichten sind literarische Anregungen! ... Dank Hanna Johansen wird so richtig klar, wie wertvoll Begegnungen mit Kunst sein können, wie sie neue Anstöße vermitteln, wie sie das Leben bereichern. Kunstwerke hängen ja nicht einfach so und nur für sich an irgendwelchen Wänden. Vielmehr wollen sie Ausgangspunkt sein für Anregungen und unerwartete Denkvorgänge, wollen sie zum Dialog einladen.« Urs Berger / Biel-Benkemer Dorf-Zytig»... dies souverän recherchierte und klug und prägnant erzählte Buch ... Die Gründlichkeit, mit der einerseits betrachtet, andererseits dem historischen und persönlichen Kontext der Bilder erzählerisch nachdenklich nachgegangen wird, schafft ein packendes Stück andersartiger, nicht zuletzt persönlicher Geschichtsschreibung.« Bernadette Conrad / St. Galler Tagblatt»Ihre Texte verweisen nicht nur auf diese persönliche Auseinandersetzung, sondern erzählen viel über die Menschen der abgebildeten Zeit, und dann gelingt Ihnen immer wieder dieser faszinierende Bogen ins Hier und Jetzt, und vieles setzen Sie ... ausdrücklich in einen politischen Kontext. ... Es ist ein ungeheuer reiches, spannendes Buch geworden.« Ute Wegmann / Büchermarkt / Deutschlandfunk…mehr