Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Seminar zum Lernen mit Bildern, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Lernprozess zu unterstützen, dürfen Bilder nicht willkürlich eingesetzt, sondern müssen spezifisch in den didaktischen Rahmen integriert werden. Um dies in der Praxis entsprechend umzusetzen, werden kognitionspsychologische Theorien herangezogen, an denen sich die Mediengestalter und Pädagogen bei der Konzipierung eines Lehrwerks oder anderer Lehrmedien orientieren. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verknüpfung von Theorie und Praxis des Bildeinsatzes im Bereich des Fremdsprachenunterrichts aufzuzeigen und zu analysieren. Um eine theoretische Grundlage zu schaffen, werden im ersten Teil dieser Arbeit zentrale Theorien zum Lernen mit Bildern vorgestellt. Dabei wird sowohl auf kognitive Aspekte der Bildverarbeitung und des Lernprozesses mit Bildern als auch auf besondere Richtlinien beim Bildeinsatz eingegangen. Des Weiteren werden unterschiedliche Bildarten und spezifische Bildfunktionen für den Unterricht betrachtet.Im darauf folgenden Praxisteil sollen diese Theorien auf Beispiele aus einem Fremdsprachlehrwerk übertragen werden, um den Ablauf des Lernprozesses mit Bildern sowie das didaktische Vorgehen zu verdeutlichen und zu prüfen, inwieweit sich das Praxisbeispiel an die theoretischen "Richtlinien" hält. Diese Analyse orientiert sich an fünf verschiedenen Bildfunktionen.
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