Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Was hat Rumänien mit Prinz Charles und den guten Meinungen der Deutschen zu tun? Er hat es erkannt, ein Land das viel bietet und in sozialen Vorurteilen ertrinkt. Was haben die deutschen Medien damit zu tun? Eine wissenschaftlich belegte Negativ-Kampagne. Diese füttert die Unkenntnis der deutschen Bevölkerung und das Entstehen der sozialen Vorurteile. Was sagen deutsche Studentinnen die in Rumänien ein Erasmusjahr gemacht haben in Vergleich zu denen die Rumänien nur aus den kursierenden sozialen Bildern und Medienberichten kennen? Ein Unterschied so groß wie die halbe Distanz zwischen Erde und Sonne. Rumänien ist Balkan? Falsch Rumänien ist slawisch? Falsch Rumänen sind Roma? Falsch Rumänien sind Pferdekutschen? Falsch Rumänien ist nur Armut? Falsch Anhand einer qualitativen Studie werden die aktuellen Bilder Rumäniens aufgefangen und im sozialen Kontext erklärt. Eine Studie die im Bereich der interkulturellen Forschung anzusiedeln ist. Für die stetig wachsende Zahl der deutschen Unternehmen ist das Verständnis der Denkweise und art de vivre der Rumänen für den Unternehmenserfolg essentiell. Fachkräftemangel? Viele gute Experten aus Rumänien werden von Personalern Fachabteilungen und Entscheidungsträgern wegen den sozialen Vorurteilen nicht ernst genommen. Die Studie ist ein Instrument die Vorurteile teilweise zu relativieren und von dem per Luftlinie anderthalb Stunden entfernten europäischen Land zu profitieren.
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