Dieses Buch widmet sich einer Forschungslücke im Bereich der Generationenforschung. Anhand eines rekonstruktiven Zugangs legt Andreas Bergholz unterschiedliche Perspektiven von älteren Menschen auf Jüngere in ihrer Komplexität und Vielfalt jenseits von Stereotypen offen. Am Beispiel eines innerstädtischen Wohnquartiers bringt der Autor diese Erkenntnisse mit der Bedeutung des unmittelbaren Wohnumfeldes für die Aneignung und Aktualisierung von Perspektiven auf junge Menschen in Verbindung und legt dar, welche Rolle das Quartier als intergenerationaler Begegnungsort spielen kann.
Der Autor
Andreas Bergholz arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Hochschule Brandenburg - Theodor Fontane. Der Autor beschäftigt sich derzeit mit dem Verhältnis von individueller Gestaltung der Gesundheitsversorgung und formellen Versorgungsangeboten im ländlichen Raum im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen.
Der Autor
Andreas Bergholz arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Hochschule Brandenburg - Theodor Fontane. Der Autor beschäftigt sich derzeit mit dem Verhältnis von individueller Gestaltung der Gesundheitsversorgung und formellen Versorgungsangeboten im ländlichen Raum im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen.
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