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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich damit beschäftigen, wie Kameraeinstellung und Schnitt die Inszenierung und somit die Performanz der Politiker beeinflussen können. Es soll deutlich gemacht werden, wie Produzenten Einfluss auf die Wahrnehmung der Zuschauer nehmen können und wie wichtig es sein kann, über mediale Kompetenzen zu verfügen, um dies zu erkennen und zu hinterfragen. Dabei beschäftigt sie sich mit dem persuasiven Sprachhandeln: Wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich damit beschäftigen, wie Kameraeinstellung und Schnitt die Inszenierung und somit die Performanz der Politiker beeinflussen können. Es soll deutlich gemacht werden, wie Produzenten Einfluss auf die Wahrnehmung der Zuschauer nehmen können und wie wichtig es sein kann, über mediale Kompetenzen zu verfügen, um dies zu erkennen und zu hinterfragen. Dabei beschäftigt sie sich mit dem persuasiven Sprachhandeln: Wie drücken wir uns aus? Welche Wirkung erzeugen wir so bei unserem Gegenüber? Persuasives Sprachhandeln beschäftigt sich oft vor allem mit der Politik und wie Politiker*innen sich durch Sprache und Ausdruck in ein bestimmtes Licht rücken. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die Kameraeinstellungen in Polittalkshows das Gesagt oder Nichtgesagt von Poltiker*innen unterstützt bzw. gemildet wird. Dafür wird exemplarisch der Fünfkampf 2017 untersucht.