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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Begriffs „Bild“ im Kontext der Poesie hat sich als so komplex erwiesen, dass im Bereich der Literaturwissenschaft bis zur Gegenwart keine präzise Definition für das Konzept „Bildlichkeit“ erarbeitet werden konnte. Daher soll zunächst ein kurzer Überblick über die spezifische Problematik des Begriffs gewährt werden. Zur Diskussion gestellt sei zunächst die erste These, dass sich eine bildhafte Sprache durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Begriffs „Bild“ im Kontext der Poesie hat sich als so komplex erwiesen, dass im Bereich der Literaturwissenschaft bis zur Gegenwart keine präzise Definition für das Konzept „Bildlichkeit“ erarbeitet werden konnte. Daher soll zunächst ein kurzer Überblick über die spezifische Problematik des Begriffs gewährt werden. Zur Diskussion gestellt sei zunächst die erste These, dass sich eine bildhafte Sprache durch die Präsenz von Figuren uneigentlichen Sprechens, den Tropen, auszeichnet.1 Diese Sichtweise im Sinne der antiken Rhetoriken charakterisiert das Wesen des literarischen Bildes aber nur teilweise. Ein bildtheoretischer Diskurs, der sich innerhalb des rhetorischen Horizonts mit der Bestimmung einzelner Tropen begnügt, muss zwangsläufig die globale Perspektive der Textästhetik aus den Augen verlieren. Inhalt 1. Bildlichkeit4 1.1. Bildlichkeit in der Literatur4 1.2. Ikonographische Analyse8 2. Metapher9 2.1. Allgemeines9 2.2. Metaphertheorien10 2.3. Bildspender – Bildempfänger 14 2.4. Lexikalisierung15 2.5. Kritik an der Metapher16 3. Allegorie17 3.1. Definitionsversuch17 3.2. Allegorese19 3.3. Erscheinungsformen21 4. Symbol22 4.1. Definitionsversuch22 4.2. Hermeneutik des Symbols25 5. Schlussbemerkung28