Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: »Kein Ding ist gut oder Böse - unsere Gedanken machen es dazu« [W. Shakespeare] Dieses Buch zeigt, wie Jugendliche in der Realität mit Bildschirmspielen umgehen und ob bzw. wie sie durch sie beeinflusst werden. Es beleuchtet ein Phänomen, das auf den ersten Blick erschreckt: Die von Bildschirmspielen ausgehende Faszinationskraft. Durch eine intensivere Auseinandersetzung mit der Thematik entdeckt man jedoch neben möglichen Gefahren auch viele Möglichkeiten für den jugendlichen Rezipienten. Dieses Buch soll somit Anstoß für eine objektive Diskussion über dieses Thema sein, das immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit steht. Die Arbeit wurde bereits im April 2005 unter dem Titel: "Bildschirmspiele: Faszination und Wirkung auf die heutige Jugend" als Erstauflage bei Monsenstein und Vannerdat veröffentlicht. Seit 2011 aber dort nicht mehr verfügbar.
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